Besuch in Königsbrück — Teil 5 — Haselbergturm

An einem sonnigen Nachmittag wollte uns Kerstin den Haselbergturm zeigen, über den sie in Ihrem Blog schon berichtet hatte. Nach kurzer Autofahrt und einer etwas längeren, aber interessanten Wanderung, erreichten wir das imposante Bauwerk.


Stellt man sich direkt an einen der tragenden Balken, ist die Höhe des Turms schon beeindruckend. Den Regenbogen rechts habe ich erst gesehen, als ich das Foto in den Blog stellte.

Der Blick nach oben zeigt ein Gewirr aus Balken, Treppen und tragenden Teilen.


Unser Freund Johnny wollte den Aufstieg natürlich auch wagen, aber die Metallstufen sind für seine Pfötchen denkbar ungeeignet. Also blieb er unten und Frau Stellinger leistete ihm Gesellschaft, . . .

. . . während sein Frauchen Kerstin und ich uns oben den kräftigen Wind um die Nase wehen ließen.



Bei klarem Wetter ist die Sicht weit nach Brandenburg, bis zum Kraftwerk Boxberg oder in die sächsische Schweiz möglich.

Nach dem Abstieg vom Turm zauberte Kerstin eine üppige Brotzeit aus ihrem Rucksack hervor, die aus Würstchen, Bier und Sekt bestand. Auch für Johnny hatte sie Wasser mitgenommen. Selten hat ein Picknick so gut geschmeckt.

Gut gelaunt traten wir den Rückweg zu unseren Autos an. Kerstin, das war ein wirklich gelungener Nachmittag und wir danken unserer "Fremdenführerin" herzlich dafür.