Aktuelles aus HH-Stellingen
Als ich im März über die Verwüstung unserer Wiese durch die Maulwürfe berichtete, bat mich Kerstin darum, zu berichten, wie das "Drama" weiterging. Mache ich doch gern.
So sieht unsere Wiese (aktuelles Foto!) heute aus. Durch ständiges Nachsäen von Gras-Saat, leichtes Düngen und durch langsames Zuwachsen von den Rändern her, haben sich die hässlichen Lücken geschlossen. Ich hoffe, dass sich die Viecher nun verzogen haben. Halt — was ist das?
Diesem Unterirdischen scheint der Abschied schwer zu fallen. Das war vorgestern.
Diese Rosenstaude war vorgestern noch der Stolz meiner Frau. 2½ Meter hoch wuchsen die Duftspender. Der Sturm und den Regen in der letzten Nacht haben die Staude flach gelegt. Der größte Teil lag heute Morgen flach auf der Terrasse und meine Frau hatte Tränen in den Augen.
Im Herbst werden wir die Staude erheblich einkürzen und hoffen, dass sie sich im nächsten Jahr gut erholt und wieder Blüten treibt.