Montag, 27. Juli 2009

Eine Frechheit!!!

Um an ihrem spanischen Urlaubsort eine Strecke von ca. 16 km zurückzulegen, läßt unsere Gesundheitsministerin ihren Dienstwagen samt Chauffeur extra aus Deutschland anrollen --- 1.500 km hin und wieder zurück. Aus der Rückfahrt wird nun leider nichts, weil besagter Dienstwagen inzwischen geklaut worden ist. Wert der gepanzerten Limousine: 200.000 Euro. Ich frage mich, warum unsere Minister Staatskarossen im Wert eines Einfamilienhauses fahren müssen. Ich hab' schon wieder sooooo einen Hals!!!

Sonntag, 26. Juli 2009

Geschafft!

Eine Vielzahl von E-Mails mußte beantwortet werden. Damit war ich locker gestern und heute Nachmittag beschäftigt. Nun ist alles erledigt und ich habe wieder ein gutes Gewissen. :-) Muß auch mal sein.

Samstag, 25. Juli 2009

Staubfreie Luft

Überall in Deutschland scheint die Sonne. Überall? Nein, in einem kleinen Vorort der großen Stadt an der Elbe scheint sie nicht. Dort herrscht mal wieder ein überaus feuchtes Klima.

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In Salzburg heißt so etwas "Schnürlregen"

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Sturzbach, erst von oben, dann auf der Straße

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Kinder, holt die Schwimmflügel raus!

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Schäumende Bugwellen . . .

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. . . in beiden Richtungen

Den Sommer können wir wohl endgültig abhaken. Also freuen wir uns auf einen schönen Herbst.

Freitag, 24. Juli 2009

Eigentlich . . .

. . . war heute ein erneuter Besuch an der Baustelle eingeplant, aber das Wetter machte uns leider einen Strich durch die Rechnung. Wie sagt man in HH? "Nimm di nix vör, dann sleit di nix fehl!"
Allen Besuchern meines Blogs wünsche ich ein richtig schönes Wochenende.

Donnerstag, 23. Juli 2009

Ganz spontan . . .

. . . hatten wir uns gestern, nach einem kurzen Telefonat, mit Fred bei unserem Griechen PANO - eigentlich heißt er ja PANAGIOTIS - verabredet.

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Die Sonne schien, die Luft war angenehm warm und das Weizenbier gut gekühlt. So haben wir uns also auf Panos Terrasse eine fröhliche Zeit bereitet und haben den Fred, nach dem kaputten Abend am Vortag, wieder etwas aufgebaut. Viel zu früh --- es war noch hell --- verabschiedete sich Fred, stieg auf sein Fahrrad und entschwand unseren Blicken. Frau Stellinger und ich machten uns dann gegen 23 Uhr auch auf den Heimweg. Pssst, nicht weitersagen, wir waren die letzten Gäste . . .

Mittwoch, 22. Juli 2009

Nur mit Mühe . . .

. . . kann ich die Schrift auf dem Monitor erkennen. Meine Pupillen sind dermaßen geweitet, dass kaum noch die Iris erkennbar ist. Frau Stellinger und ich waren nämlich zur jährlichen Netzhaut-Glaukom-Untersuchung beim Augenarzt. Aus diesem Anlaß bekommt man Tropfen in die Augen, welche die Pupille sehr stark erweitert und das hält einige Stunden vor. Die Untersuchung kostet € 35,-- pro Person. Das ist zwar viel Geld, aber schließlich hat man nur zwei Augen.

Sonntag, 19. Juli 2009

Gefangen . . .

. . . unter dem Sonnenschirm. Sonntag Nachmittag . . . gemütlich sitzen Frau Stellinger und ich auf der Terrasse unter dem oben genannten 3 Meter breiten Schutzdach und lesen. Sie optisch (Buch mit Seiten) und ich akustisch (Hörbuch). Der Himmel verdunkelt sich etwas und nach 10 Minuten beginnt es ganz leicht zu tröpfeln. Ach was, so ein paar Regentropfen können zwei abgehärtete Hamburger, die schon ganz anderen Wetterunbilden ausgesetzt waren, nicht schrecken. Wir bleiben sitzen. Plötzlich werden aus den kleinen Regentropfen aber ziemlich große und im Handumdrehen öffnet der Himmel seine Schleusen mit Sturzbächen von Wasser und Hagel. Ganz dicht drängen wir uns an den Sonnenschirm-Mast, um dem Unwetter zu entgehen. Eine Unterhaltung ist nicht mehr möglich, so laut prasselt es von oben. Von der Terrasse herunter bis zur seitlichen Tür, die ins rettende Haus führt, sind es nur 12 Schritte, aber wir wären völlig durchnässt gewesen, wenn wir diesen Fluchtversuch gewagt hätten, also harren wir aus.
Allmählich gibt auch der Sonnenschirm seine Dichtigkeit auf und es tropft durch die schützende Hülle. Logisch – er ist ja auch ein Sonnen- und kein Regenschirm. Nach 10 Minuten sinkt die Geräuschkulisse der prasselnden Naturgewalten und nach weiteren 3 Minuten ist der Spuk vorbei.
Hinterher stelle ich mir bildlich vor, wie wir beide unter den Schirm gekauert, das Unwetter abwarten. Das muß für Beobachter ein ulkiges Bild gewesen sein und ich muß herzhaft und befreiend lachen.

Samstag, 18. Juli 2009

Vor 40 Jahren . . .

. . . erfüllte sich ein Menschheitstraum, und die Amerikaner landeten auf dem Mond. Mein Vater hat das leider nicht mehr erleben dürfen, denn er ist vor 43 Jahren relativ früh verstorben.
Vieles ist in den letzten Jahrzehnten erfunden worden. Gerade auf dem Sektor der Unterhaltungselektronik hat sich sehr vieles getan und ich frage mich, wie mein Vater, oder auch jeder andere Mensch aus der Zeit, reagieren würde, wenn man ihn heute plötzlich, von einer Stunde zur anderen, mit all’ den revolutionären Erfindungen konfrontieren würde? Dinge wie Flachbildfernseher in gigantischen Größen, winzige MP3-Player, digitale Kameras, Handys, Computer, Notebooks und was es der vielen „schönen“ Dinge mehr gibt und die für uns schon selbstverständlich geworden sind, würden ihn wahrscheinlich um Fassung ringen, ihn ungläubig staunen lassen oder Schlimmeres verursachen. Könnte ein Mensch das überhaupt verkraften, wenn man ihn schlagartig in die Zukunft versetzen würde?
Es wäre schon interessant zu wissen, wie die Welt im Jahre 2052 aussieht, also 43 Jahre weiter – das ist genau die Zeit, die meinem Vater bis heute fehlt.

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