Donnerstag, 25. Februar 2010

Das haut dem Faß . . .

. . . den Boden raus! Eines der beiden Regenfässer war vom Boden bis oben hin ein einziger Eisklotz. Das Wasser vom heutigen Dauerregen, das aus dem Fallrohr floß, hat ein Loch von oben bis unten gebohrt, so daß man den Boden des Fasses sehen konnte. Steter Tropfen höhlt den Stein das Eis. Ich wunderte mich nur, daß das Wasser im Faß nicht mehr wurde. Ich ahnte Schlimmes. Mühselig holte ich den Eisklotz aus dem Faß. 200 Liter gefrorenes Wasser haben ein anständiges Gewicht. Dann sah ich die Bescherung. Das Eis hatte den Boden des Fasses heraus gesprengt und das Wasser lief munter wieder heraus. Also, Faß weggeräumt, einen großen Eimer unter das Fallrohr gestellt, schnell zu M*x B*h* gedüst und ein neues 205-Liter-Regenfaß für € 16,99 gekauft, ein Loch für den Ablaufhahn gebohrt und das Faß an der alten Stelle platziert.
Vor dem nächsten Winter mache ich das Faß lieber leer. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. Wehe, es gibt vor dem Frühling noch einmal Frost . . .

Hitzewelle?

Nein, nicht wirklich, aber +6,1° sind schon eine erhebliche Steigerung gegen gestern. Während in Katinkas Blog schon die ersten Blüten zu sehen sind, liegt unser Garten immer noch unter einem dicken Schneepanzer von 15 cm. Vom Eise befreit sind Strom und Bäche . . . noch lange nicht. Bis es so weit ist, müssen wir uns noch mit Erinnerungen an das letzte Jahr begnügen.

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Dienstag, 23. Februar 2010

Sie hat es geschafft!

Die liebe Kerstin, auch Träumerle genannt, hat nun endlich ihren eigenen Blog. Nochmals herzlich willkommen in der Bloggerwelt, liebe Kerstin. Es war übrigens nicht nur der Fred, der Dich dazu "gedrängelt" hat.

Gestern hatte Frau Stellinger einen Termin beim Orthopäden. Das andere, noch nicht operierte Knie, macht erhebliche Probleme. Zwischen 11.00 und 12.00 Uhr sollte sie dort sein. Pünktlich um kurz vor 11.00 stand sie "auf der Matte". Das Wartezimmer war gerammelt voll und die Luft zum Schneiden dick, so daß man sie in Tuben füllen konnte. Nach einer Stunde wollte ich meine Frau wieder abholen, da wartete sie aber immer noch geduldig. Das Wartezimmer, immer noch "schön" stickig, war zum Bersten gefüllt. Man konnte kaum die Tür aufmachen, weil dahinter Patienten standen. Ich fuhr erst einmal wieder nach Hause.
Um 14.00 Uhr endlich war es vollbracht und ich konnte meine Frau wieder abholen. Ich frage mich, warum vergibt ein Arzt Termine, wenn diese, nicht einmal annähernd, nicht eingehalten werden?

Nachtrag: Morgen hat Frau Stellinger einen Termin bei dem Chirurgen, der auch schon das andere Knie operiert hat.

Sonntag, 21. Februar 2010

Frühlingserwarten

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Donnerstag, 18. Februar 2010

Süchtig nach Farbe

Geht es Euch auch so? Durch den Dauerwinter und der damit verbundenen "Farblosigkeit" der Natur, keimt in mir eine gewisse Sucht nach bunten Blumen. Heute erhielt die noch vorhandene Schneedecke wieder etwas Nachschub und der Schneeschieber hat sich mir tatsächlich in den Arm geworfen. Na, ich wollte ihn nicht enttäuschen und habe ihn benutzt.
Um meiner Gier nach Farbe etwas nachzukommen, bin ich mal in mein Archiv gekrabbelt und habe ein paar bunte Blümchen hervorgekramt. Die tun den Augen richtig gut.

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Dienstag, 16. Februar 2010

Die Forsythie . . .

. . . öffnet ihre erste Blüte. Natürlich nicht im Garten, sondern bei uns in der Vase im warmen Zimmer und verbreitet einen Hauch von Frühling.

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Heute, um 17.20 Uhr, gab es dann noch einen prächtigen Sonnenuntergang.

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Mein letztes Foto . . .

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Spuren im Schnee

. . . von diesem Winter — voraussichtlich. Ich mag ihn nämlich nicht mehr sehen. Darum habe ich mein Blogoutfit schon mal auf Frühling umgestellt. Im Header seht ihr rechts den Ballindamm und im Hintergrund ein Stück des Glockengießerwalls und der Lombardsbrücke. Die Bäume bekommen ihr erstes Grün und der Frühling ist da. Die Aufnahme vom Header entstand am 10. April 2009 an der Binnenalster in HH. Vielleicht läßt sich der Frühling auf diese Weise ja anlocken.

Montag, 15. Februar 2010

Einen guten Start . . .

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. . . in die 7. Woche 2010 wünsche ich Euch. Jetzt sind es nur noch 32 Tage bis zum Frühlingsanfang und die 10 Minusgrade, die wir in der vergangenen Nacht hatten, gehören dann endlich der Vergangenheit an – hoffentlich.

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Auf der anderen Seite unseres Globus, in Australien, wird jetzt kräftig geschwitzt, denn dort herrschen sommerliche Teperaturen.

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Eine langjährige Mailfreundin wohnt in der Nähe von Melbourne im Staat Victoria. Von einer Reise an die pazifische Küste schickte sie mir diese Fotos und die lassen uns vielleicht für eine kleine Weile unser Winterwetter vergessen. Ich habe von ihr die Erlaubnis, die Fotos hier zu zeigen. Danke,Karin!

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Das Strandleben erinnert mich etwas an sonnige Tage an der Ostsee in Travemünde.

Freitag, 12. Februar 2010

Vor einigen Tagen . . .

. . . haben wir uns den Film "Das Beste kommt zum Schluß", Originaltitel "The Bucket List", angesehen. Die Hauptrollen spielten der großartige Jack Nicholson als Edward Cole, den ich sehr gern sehe, und der ebenfalls hervorragende Morgan Freeman als Carter Chambers. Wer sich für die Handlung interessiert, kann sie hier nachlesen.
In dem Film wird u. a. über den Kaffee Kopi Luwak berichtet, dem Lieblingskaffee von Edward Cole. Hat jemand von Euch den schon einmal getrunken? Der Ursprung dieses Kaffees, der relativ teuer ist, führt ausschließlich über den Magen und den Verdauungstrakt einer bestimmten Schleichkatzenart, dem Fleckenmusang.
Ich glaube, ich bleibe doch lieber bei meinem entkoffeinierten M*l*t*a-Kaffee.
Euch allen wünsche ich ein schönes Wochenende und laßt Euch das Getränk Eurer Wahl schmecken.

Mittwoch, 10. Februar 2010

Schon vor dem Frühstück . . .

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. . . war ich mit dem Schneeschieber am Wirbeln, damit keiner der Passanten auf die Schnauze fällt. Je früher man den Schnee beseitigt, desto leichter läßt er sich zusammenschieben. Ihr werdet es nicht glauben, aber es schneit schon wieder . . .

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