. . . werde ich mich weiterhin an der Aktion „Schmiedekunst“ beteiligen. Das lasse ich mir nicht nehmen und am kommenden Mittwoch findet Ihr wieder einen Beitrag mit bearbeitetem Metall.
Ich wünsche Euch allen ein sonniges Wochenende mit vielen glücklichen Momenten.
Das Gemeinschaftsprojekt von Brigitte und Elke, das auch Schmiedekunst genannt werden könnte, steht in den Startlöchern.
Ich erinnerte mich an ein Foto, das ich im Jahre 2005 im Harz gemacht habe. Es zeigt ein prächtiges Tor, das die Schmiedekunst in all’ ihren Facetten zeigt und mich schon damals begeisterte.
Nachtrag: Der Link zu Elkes Blog wurde geändert.
Sicher bin ich mir nicht. War es wirklich Osama Bin Laden, denn man m. E. sehr übereilt dem Meer übergeben hat? Warum musste das so schnell gehen? Wie konnte man so sicher sein? Angeblich hatte man die DNA-Probe verglichen. Verglichen? Womit? Hat Bin Laden zu Lebzeiten freiwillig eine Speichelprobe abgegeben?
Brauchte der amerikanische Präsident Obama vielleicht nur einen toten Buhmann, der Bin Laden halbwegs ähnlich sah, um die nächste Präsidentenwahl zu gewinnen oder um das amerikanische Volk zu besänftigen? Es würde mich nicht sehr wundern, wenn eines Tages ein neues Video von Bin Laden auftaucht.
Bei Schlafmütze habe ich gerade den folgenden Beitrag entdeckt, und er ist es m. E. wert, dass er, bzw. der Inhalt, bekannt gemacht wird — wenn er denn den Tatsachen entspricht und nicht ein verspäteter Aprilscherz ist . . .
Am 1. Mai 2011 will die EU viele Naturheilmittel verbieten, und mehr von uns dazu zwingen, pharmazeutische Arzneimitteln einzunehmen und die Profite der großen Pharma-Konzerne noch weiter zu mehren.
Die EU-Richtlinie errichtet hohe Hürden für alle pflanzlichen Heilmittel, die nicht 30 Jahre lang auf dem Markt waren — einschließlich buchstäblich sämtlicher traditioneller chinesischen, ayurvedischen und afrikanischen Medizin. Es ist eine drakonische Maßnahme, die die Pharma-Konzerne weiter stärkt und Tausende Jahre medizinischen Wissens einfach ausklammert.
Dagegen brauchen wir einen massiven Aufschrei! Gemeinsam können wir mit unseren Stimmen bewirken, dass die EU-Kommission die Richtlinie überarbeitet und damit unsere nationalen Regierungen sich weigern, sie umzusetzen. Außerdem legitimieren wir damit eine gerichtliche Anfechtung. Bitte unterzeichnen Sie unten und leiten Sie diese E-Mail an alle weiter, die Sie kennen. Sammeln wir 1 Million Stimmen zur Rettung der traditionellen Naturheilkunde: Hier klicken!
Weiterlesen bitte bei „Schlafmütze“.
. . . sollte eigentlich für jeden selbstverständlich sein. So stehen z. B. bei uns am Haus 4 (in Worten: vier) verschiedene Müllgefäße. Ein blaues für Papier, ein gelbes für Wertstoff, ein grünes für Bioabfälle und ein graues für den Restmüll.
Einige Menschen scheinen das Wort „Mülltrennung“ jedoch falsch zu verstehen. Sie trennen nicht den Müll, sondern sie trennen sich von dem Müll. Das geschieht auf übelste Weise, indem sie ihn einfach säckeweise bei Nacht und Nebel am Straßenrand entsorgen.
Diese Säcke liegen schon seit zwei Wochen bei uns an der Bushaltestelle, von irgendwelchen menschlichen Säcken dort abgelegt. So einfach ist für manche Schmutzfinken die Mülltrennung die Trennung vom Müll.
. . . das schönste Osterwetter seit 50 Jahren gewesen sein. So habe ich es von einem Meteorologen im Fernsehen gehört. Auch heute, am Dienstag, scheint noch die Sonne vom blauen Himmel, und ich habe die Gelegenheit genutzt und noch schnell die Wiese gemäht.
Ostern ist vorbei und Frau Stellinger hat ihre Osterhasen, die sich im Laufe der Jahrzehnte angesammelt haben, für Euch fotografiert, bevor sie alle wieder in einem Karton verschwanden.
Rechtzeitig zu Ostern blüht auch unser Zierapfel, den Frau Stellinger fotografiert hat. Heute ist auch die vermutlich letzte Osterkarte bei uns eingetroffen. Danke, liebes Träumerle, wie haben uns sehr darüber gefreut.
EuerNa, habt Ihr Ostern gut überstanden? Wenn’s nicht gut war, kann es am Wetter nicht gelegen haben. Wann hatten wir zuletzt so ein tolles Osterwetter? Ich kann mich nicht mehr daran erinnern.
Hier kommt noch schnell ein letzter Ostergruß, den man auch unter das Kapitel cam underfoot einreihen könnte.
Ich wünsche Euch noch einen weiterhin sonnigen Ostermontag. Morgen beginnt wieder der Ernst des Lebens — jedenfalls für die meisten.
