so viel in unserem Tagesablauf ist Routine. Und manche Dinge tut man vielleicht sogar nur deswegen, weil man sie so gewohnt ist - nichts Großes, aber man kennt es einfach so, und der Gedanke, dies zu ändern, fühlt sich "unbequem" an (so ging's mir jedenfalls schon).

Ich bin in vielerlei Hinsicht ein Gewohnheitstier :) auch wenn ich einerseits die Abwechslung mag - andererseits muß ich zugeben, daß ich an vielen Gewohnheiten doch hänge - und so manches "automatisch-gewohnheitsmäßig" mache.

Danke dir sehr für deine lieben Zeilen :) ich bin sehr gern hier :) und .. muss zugeben, daß ich dich ein wenig um die Nähe zum Meer beneide :))) aber es stimmt wirklich - die Landschaft hier ist toll :)

ganz liebe Grüsse und Sonnenstrahlen für dich,
Ocean :)

Das wurde mir mal so richtig klar, als mein Sohn einen Leistenbruch hatte. Der sei von einer bestimmten Bewegung ausgegangen, die er halt vorher noch nie gemacht hatte...
Jahrelang.....
Schönen Abend noch - bei was auch immer du so tust ;)

Daumendrücken, lieber Jürgen!

wir hatten schon zwei S*bar*s - einen Im*r*za, und einen Kombi .. wie hiess der noch damals .. irgendwas mit "Station" (aber ich glaub, das ist die Bezeichnung für Kombi bei der Marke) -

war riesig groß/lang, in dem haben wir mehrmals eine Woche am Meer verbracht, Matratze hinten drin und es liess sich prima drin schlafen :)

ganz liebe Grüße an dich, und Daumendrücker, daß Eurer noch viele Jahre mitmacht :)

Ocean

Gewohnheiten und gleiche Abläufe geben mir Sicherheit. Ich finde es nicht schlimm, ein Gewohnheitstier zu sein ;-)

aber Gewohnheit gibt vielen Menschen Sicherheit. Eigentlich weiß man nie, was der neue Tag bringt, es könnte ja auch etwas schlimmes sein. Deswegen halte ich an meinen Gewohnheiten fest. Der Fels in der Brandung sozusagen. Und ein paar Änderungen gibt es ja doch immer. Geplant oder ganz spontan. ;-)

LG Evi