Ehrlich gesagt, . . .
. . . bin ich sehr froh, daß ich bei dem Sch . . . wetter nicht meinen damaligen Arbeitsweg von 70 km fahren muß, sondern zu Hause bleiben darf.
Ich wünsche allen motorisierten Bloggern, die gezwungen sind, zur Arbeit und zurück zu fahren, eine unfallfreie Zeit.

stellinger - 2. Feb, 11:22
Kerstin (Gast) - 2. Feb, 13:04
Lieber Jürgen, ich kann euch nur bedauern. Bei uns herrscht heut wieder Sonnenschein, ich zieh gleich mit Hundi und Kamera los, vielleicht ergeben sich ein paar schöne Motive.
Einen schönen Tag noch wünsche ich Dir und Deiner Frau.
Einen schönen Tag noch wünsche ich Dir und Deiner Frau.
stellinger - 3. Feb, 10:23
Gut, . . .
. . . daß Du die Kamera mit hattest. Weiße Reiher hatte ich noch nie gesehen.
Karl-Heinz (Gast) - 2. Feb, 15:31
auch hier naßkalt
Ja Jürgen,
ich kann mich nur zu gut an das Winterwetter in Hamburg erinnern, was besonders unangenehm kurz nach dem Krieg war, weil es kein Heizmaterial gab. Auf der anderen Seite vor und während des Krieges in Schlesien, wo es saukalt war und wir meterhoch Schnee bekommen haben. Ich habe davon sogar noch Bilder aus meiner Jugend.
Aber ich wünsche genauso wie Du allen Leuten, die bei diesem Wetter zur Arbeit fahren müssen, eine unfallfreie Fahrt und nicht zu viel Stress, wenn man mit dem Wagen auf dem Eis rutscht - meine Erfahrungen in dieser Beziehung zum Winterwetter in der Chicagoer Gegend, wo es auch ab und zu mal -40°C werden konnte und zwei Meter Schnee. Oh, wie schön, wenn dann die Autos nicht anspringen wollten und man sich alles abgefroren hat. Warum bin ich eigentlich damals nicht nach Florida gezogen?
ich kann mich nur zu gut an das Winterwetter in Hamburg erinnern, was besonders unangenehm kurz nach dem Krieg war, weil es kein Heizmaterial gab. Auf der anderen Seite vor und während des Krieges in Schlesien, wo es saukalt war und wir meterhoch Schnee bekommen haben. Ich habe davon sogar noch Bilder aus meiner Jugend.
Aber ich wünsche genauso wie Du allen Leuten, die bei diesem Wetter zur Arbeit fahren müssen, eine unfallfreie Fahrt und nicht zu viel Stress, wenn man mit dem Wagen auf dem Eis rutscht - meine Erfahrungen in dieser Beziehung zum Winterwetter in der Chicagoer Gegend, wo es auch ab und zu mal -40°C werden konnte und zwei Meter Schnee. Oh, wie schön, wenn dann die Autos nicht anspringen wollten und man sich alles abgefroren hat. Warum bin ich eigentlich damals nicht nach Florida gezogen?
stellinger - 3. Feb, 10:24
In unserem . . .
. . . nächsten Leben ziehen wir beide nach Florida.
Sammy (Gast) - 2. Feb, 23:02
also ich beneide diejenigen auch nicht, die jeden tag bei schnee und eis zur arbeit fahren muessen. da kann man nur hoffen dass nix passiert. also schoen vorsichtig fahren ihr da drueben, die zur arbeit muessen.
*winke*
Sammy
*winke*
Sammy
stellinger - 3. Feb, 10:25
Genau . . .
. . . meine Meinung, Sammy!
kelly (Gast) - 3. Feb, 07:37
uiii...
nun hab ich mich angeblich vertippt.
von vorn:
moin jürgen,
ich bin auch froh!
dabei hatten wir uns in den letzten jahren zu einer mitfahrgemeinschaft gefunden, mit platz im parkhaus.
trotzdem immer ein abenteuer.
heute scheint die strasse recht stark überfroren zu sein, es hört sich so an...
lg kelly
mit der pausierenden karoline *g*.
nun hab ich mich angeblich vertippt.
von vorn:
moin jürgen,
ich bin auch froh!
dabei hatten wir uns in den letzten jahren zu einer mitfahrgemeinschaft gefunden, mit platz im parkhaus.
trotzdem immer ein abenteuer.
heute scheint die strasse recht stark überfroren zu sein, es hört sich so an...
lg kelly
mit der pausierenden karoline *g*.
stellinger - 3. Feb, 10:27
Richtig, . . .
. . . wenn die Autoreifen auf den Fahrbahnen so schön knirschen, dann gab's Frost. Wenn sie über den Asphalt "schmatzen", ist die Fahrbahn naß.
Lieber Jürgen..
Liebe Grüße, Fred.
Draußen . . .
. . . war ich natürlich auch, aber nicht zum Vergnügen, sondern um mich mit dem Schneeschieber sportlich zu betätigen. Vor ein paar Jahrzehnten fiel mir diese Art von Sport wesentlich leichter.