Samstag, 23. Oktober 2010

Gewalt und kein Ende

Nach der Veröffentlichung der Militärdokumente durch WikiLeaks wird sich die Wut der Menschen noch verstärken. Auch das Vertrauen in den eigenen Staat wird weiter sinken.

Es sind Informationen, die die Iraker wohl ahnten. Aber durch die offen gelegte Dokumentation der US-Armee wird sich die Wut noch verstärken. Offiziell hatten die USA immer geleugnet, eine Opfer-Statistik für die Zeit seit ihrem Einmarsch vor siebeneinhalb Jahren zu führen. WikiLeaks beweist das Gegenteil. 109.000 Tote werden vom Pentagon aufgelistet. Bislang hatte nur die nicht-staatliche Organisation Iraq-Body-Count versucht, Opfer öffentlich zu machen. "Nach diesen Informationen müssen wir von weiteren 15.000 Toten ausgehen, also insgesamt 123.000", sagt ihr Sprecher Hamid Dardagan.
(Quelle: tagesschau.de)

An den Vorsatz von Mahatma Gandhi „Ich will keine Gewalt anwenden“ sollten sich die Menschheit viel öfter halten.

Elke (Gast) - 23. Okt, 17:58

Mehr Mahatma Gandhis in die Politik, kann man sich da nur wünschen, aber das ist wohl leider illusorisch.
Lieber Jürgen, danke für den Tierdoku-Link. Diese Seiten kannte ich noch nicht, die sind prima!
Einen schönen Abend noch und liebe Grüße
Elke
P.S. Heute haben auch wir die Terrasse abgeräumt, nun glaube selbst ich nicht mehr, dass wir die Terrassenmöbel in diesem Jahr nochmal brauchen *lach*.

Irmi (Gast) - 23. Okt, 17:59

Jürgen,
auch ich war erschüttert, als ich das gelesen habe.
Es ist katastrophal, wie die Amis die Welt belügen und betrügen.
Und wenn ihre Lügen dann aufgedeckt werden, gehen sie mit einem Achselzucken darüber hinweg. (Siehe Atomwaffen im Irak)
Liebe Grüße
Irmi

Der Brotbaecker (Gast) - 23. Okt, 23:12

Menschen...

...sind in manchen Situationen nicht nur Grausam, sie vergessen auch sehr schnell und wollen oft nur heile Welt wahrnehmen.
Warum lassen wir uns von unseren Politikern so gern beschwindeln? Ob bei Wahlversprechungen oder bei den Einschätzungen zur Sinnhaftigkeit von militärischen Einsätzen, die "natürlich" keine Kriege sind. Auch in Stuttgart merkten die Leute offensichtlich erst als die Abrissarbeiten los gingen, was da wirklich dahinter steht?
Wessen Interessen vertreten eigentlich unsere jungen Leute am Hindukusch? Ich hab´da weder Grundstücke noch sonstige Besitztümer und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass die Leute dort unbedingt unseren Lebensstil aufdiktiert haben wollen!
Bisher konnte mir diese und viele ähnliche Fragen niemand schlüssig beantworten.
Herzliche Grüße sendet Micha - Der Brotbaecker

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