Alltägliches

Montag, 10. Mai 2010

Man glaubt es kaum, . . .

. . . aber es ist in Hamburg tatsächlich etwas heller geworden und die Temperatur ist über 10° gestiegen. Sind das jetzt eigentlich die Eisheiligen, denen wir die kühle Witterung zu verdanken haben?
Diese Regenpause mußte ich natürlich sofort nutzen und habe die Wiese gemäht. Sie war zwar, vom Regen der letzten Tage, noch etwas feucht, aber gestern Nachmittag, heute Nacht und heute Vormittag hat Petrus den Wasserhahn nicht mehr aufgedreht.
Sollte das Wetter in den nächsten Tagen noch besser werden, findet Ihr mich nur noch im Garten und nicht mehr am PC.
Ich danke Euch für die vielen positiven Beurteilungen meines Berichtes aus Hannover und wünsche Euch allen einen guten Wochenstart.

Donnerstag, 22. April 2010

Natürlich, . . .

. . . es ist eine geschliffene Glaskugel, welche diese hübschen Regenbogenfarben, erzeugt durch Brechung der Sonnenstrahlen, an die Wände projiziert. Sie steht am Fenster. Euch vielen Dank für’s Mitraten.

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Mittwoch, 21. April 2010

Farbspiel

Aprilwetter vom Feinsten haben wir heute in Hamburg. Hagelschauer und Sonne wechseln sich ab. Dazu gibt es einen heftigen Sturm.

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Ab und zu tauchen an der gemusterten Tapete diese Regenbogenfarben auf. Das ganze Arbeitszimmer ist voll davon. Wie kommen die Farben dorthin?
Es ist, zugegebenermaßen, ein leichtes Rätsel. Das Kaktusrätsel von Kerstin war viel schwerer.

Freitag, 16. April 2010

Gestern . . .

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. . . auf der Brücke oberhalb der Autobahn Richtung Norden. Pendler sind auf dem Weg nach Hause.

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Einige Zeit später. Die Sonne ist fast untergegangen. Der Verkehr hat nachgelassen, aber immer noch sind einige Autofahrer unterwegs nach Hause.

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Im Westen verabschiedet sich die Sonne und verheißt uns einen weiteren sonnigen Tag — aber erst am nächsten Morgen.
Ich wünsche allen Besuchern meines Blogs ein sonniges Wochenende.

Donnerstag, 8. April 2010

In mir . . .

. . . nagt der Gewissenswurm, weil ich gar nicht so richtig dazu komme, mal wieder eine komplette Blogrunde zu „drehen“. Immerhin habe ich heute alle Eure freundlichen Kommentare beantwortet, für die ich Euch herzlich danke.
Nachdem ich gestern unseren Oldtimer etwas betagten fahrbaren Untersatz von außen gewaschen und poliert habe, war heute das Interieur an der Reihe und unter Verwendung des Staubsaugers und größerer Mengen Polsterschaumes, strahlt der Kombi nun wieder mit der Sonne um die Wette.
Der dritte Akt des Frühjahrsputzes wird sich dann auf die Felgen beziehen und zwar von beiden Seiten. Über das Endergebnis der Putzaktion werde ich Euch zu gegebener Zeit mit einem Foto informieren. Leider hat in HH Regen eingesetzt, der mich an den PC getrieben hat.

Mittwoch, 7. April 2010

Ein wunderschöner . . .

. . . Sonnentag wurde uns im Norden heute beschert. Zuerst stand ein unumgänglicher Arztbesuch mit meiner Frau, dann ein kleiner Bummel über unseren Wochenmarkt und abschließend eine Fahrt durch die Autowaschanlage auf dem Programm. Nach unserer Rückkehr war das Fieber, unter dem meine Frau seit Tagen leidet, zum ersten Mal unter 38° gesunken und das ohne Paracetamol.
Nach dem Mittagessen mußte ich unbedingt das gute Wetter ausnutzen und ließ unserem Oldtimer etwas Lackkosmetik in Form einer Hartwachspolitur angedeihen. Das brauchte er mal.
Haben wir auch nicht viel gemacht, so haben wir doch den Tag verbracht.

Montag, 22. März 2010

Heute waren wir, . . .

. . . Frau Stellinger und ich, den ganzen Tag und bei herrlichem Wetter „in Action“. Nachdem das Fieber wieder auf einen normalen Wert abgesunken war (unter 37°), hielt meine Frau nichts mehr im Bett. Nach dem gemeinsamen Frühstück machten wir uns auf den Weg zu „r*a*“. Ein größerer Einkauf stand auf unserem to-do-Zettel. Auf dem Rückweg flitzte ich noch schnell in eine Apotheke und überraschte meine Frau mit einer Monatspackung orthomol immun-Trinkfläschchen, damit sie wieder zu Kräften kommt. Das Zeug ist zwar teuer, aber das ist es mir wert.
Nach dem Essen zog es mich in den Garten zum „Reinigungsdienst“, während Frau Stellinger die Waschmaschine „fütterte“. Danach mußte ich unbedingt zwei Regale in der Garage umstellen. Das mußte unbedingt sein. Warum? Weiß ich nicht. Auch den Elektrogrill habe ich wieder zusammengebaut. Man weiß ja nie. Ob ich die Terrasse schon mal wieder „wohnlich“ einrichte, entscheidet sich morgen.
Ich wünsche Euch eine aktive Woche, aber übertreibt es nicht. Morgen mache ich vielleicht wieder eine größere Blogrunde.

Mittwoch, 17. März 2010

. . . muß leider sein . . .

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Montag, 8. März 2010

Die berühmten . . .

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. . . drei Sätze mancher Hundebesitzer:

1. Der tut nichts.
2. Der will nur spielen.
3. Das hat er ja noch nie gemacht!

Donnerstag, 4. März 2010

Viel auf dem Zettel . . .

. . . hatten wir heute. Zunächst hatte Frau Stellinger einen Termin beim Zahnarzt ihres Vertrauens. Dort trafen wir eine halbe Stunde zu früh ein. Typisch für mich und mit meiner Vermutung, ruhig schon in die Praxis hinauf zu gehen, denn es könnte ja ein anderer Patient abgesagt haben, lagen wir genau richtig.
Danach ging’s zu L*D*, denn es gab wieder ein paar Frühjahrsputz-Sonderangebote für Haushalt und Auto. Das war schnell erledigt. Weiter ging’s, denn wir haben uns angewöhnt, viele Vorhaben „auf einen Rutsch“ zu erledigen, dann muß man das Auto nicht so oft aus der Garage holen.
Der nächste Punkt auf unserem To-Do-Zettel war ein Besuch beim Putzbüdel, für Nichthamburger: Friseur, denn mein letzter Besuch bei dem lag schon drei Monate zurück. Er hat mir aber ohne Krankenschein die Haare geschnitten. Glück gehabt. Jetzt ist es auf meinem Kopf wesentlich leichter — aber auch kälter.
Letzter Punkt der Tagesordnung: Ein Besuch in einem Einkaufscenter. Dort gibt es, neben u. a. dem M*D*A-M*R*T, dem wir natürlich auch einen Besuch gegönnt haben, den besten Espresso von ganz Hamburg. Genau gegenüber befindet sich mai-mai, ein asian feelgoodfood-Restaurant, wie es sich auf Neudeutsch nennt. Dort kann man preiswert sehr gut asiatisch essen.
Von dort ging’s wieder nach Hause, nicht ohne dem fahrbaren Untersatz noch eine Autowäsche und ein paar Schlucke aus der Zapfsäule zu gönnen.
Haben wir auch nicht viel gemacht, so haben wir doch den Tag verbracht oder auch: Es gibt Leute, die tun den ganzen Tag nichts, aber sie tun es auf eine faszinierende Weise. Rentner eben . . .

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