Alltägliches

Montag, 12. Januar 2009

Es gab viel zu tun

Vieles stand heute auf meinem to-do-Zettel. Gleich nach dem Aufstehen Anruf in der Hausarztpraxis und Rezept für Tabletten bestellt. Das verkürzt die Wartezeit ungemein.
Anschließend Anruf beim TÜV Norddeutschland und einen Termin für den Oldtimer abgemacht. Na ja, mit 11 Jahren ist er noch nicht sooo alt und den TÜV schafft er hoffentlich noch. Am 20. Februar ist er dran.
Nach dem Frühstück gleich zum Arzt, um das Rezept abzuholen. 10 Euro Praxisgebühr entrichtet, danach zur Apotheke, um die Tabletten zu holen. Schon wieder sind 5 Euro Zuzahlung fällig.
Noch schnell zur Bank und einen Kontoauszug ziehen, damit man(n) sieht, wo das Geld geblieben ist.
Danach führte mich mein Weg zur Firma A.T.U. Kleine Schrammen an der Kofferraumtür stören mich und ich wollte erfragen, was eine so genannte „Smart-Repair“ kostet . . . forget it! Ab nach Hause.

Donnerstag, 8. Januar 2009

Technik

36 Jahre alt ist mein Grundig Automatic Boy, ein Kofferradio mit einem exzellenten Klang, natürlich in Mono. Leider war der Anschluß für das externe Netzteil im Inneren defekt. Es blieb mir also nichts anderes übrig, als das Gerät zu zerlegen und eine neue Buchse einzubauen. Mit ein paar Lötstellen war das Problem behoben.

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Samstag, 3. Januar 2009

Rückschau

Fred hatte die Idee, in so einer Kollage mal die fleißigen Helfer zu zeigen, die maßgeblich am Umbau unserer Terrasse beteiligt waren.

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Diese Idee habe ich gern aufgegriffen und schon ist eine neue Kollage entstanden.

Montag, 29. Dezember 2008

Zwischen den Festen

Der Alltag hat uns wieder und auf unserem To-Do-Zettel von heute standen verschiedene Einkäufe. Zum einen brauchten wir frische Lebensmittel, zum anderen galt es, im nahen Baumarkt einige Dinge einzukaufen. Ich hatte nämlich noch einen Gutschein, der unsere Ausgaben um 10 € verbilligte, wenn wir die "Schallgrenze" von 50 € überschritten und bis zum 31. Dezember mußte der eingelöst werden. Die 50 € waren natürlich schnell erreicht, denn für den Garten braucht man immer Diverses, u. a. ein paar --- Gehwegplatten. Ich hatte die gar nicht so schwer in Erinnerung und habe mir prompt den rechten Mittelfänger geklemmt, als ich den nicht rechtzeitig genug zwischen zwei Platten hervor bekam. Nun ist er blau.
Für die Neuanlage eines Kräuterbeetes brauchte Frau Stellinger unbedingt Kräutererde. Ich wußte gar nicht, dass es so etwas gibt. Außerdem stand die Neuanschaffung einer Folien-Frühbeetabdeckung an. Das Ding ist genial und ich stelle es Euch im Frühling mit einem Foto vor.

Freitag, 5. Dezember 2008

In dieser Woche . . .

. . . war richtig viel los. Jeden Tag hatte ich etwas anderes auf dem Zettel. Gestern z. B. waren Frau Stellinger und ich zur Messe. "Du und Dein Geld Deine Welt" ist wohl das einzige riesige Kaufhaus in Hamburg, an deren Eingang man Eintritt zahlen muß. € 6,50 pro Nase, und das ist schon der ermäßigte Eintrittspreis. Sonst kostet es € 8,00.
Trotz des heftigen Gedrängels habe ich ein paar Aufnahmen gemacht. Dort gab es . . .

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. . . backende "Igelmädchen" . . .

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. . . schwebende Hunde . . .

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. . . einen großen Weihnachtsmann . . .

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. . . ein paar kleine . . .

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. . . hübsche Weihnachtssterne und vieles andere zu sehen. Auch die leiblichen Genüsse kamem nicht zu kurz. Insgesamt sind wir dort 5 Stunden durch die Hallen gewandert.
Zu Euren letzten freundlichen Kommentaren, für die ich schon mal freundlich danke, nehme ich morgen Stellung.

Dienstag, 2. Dezember 2008

Fröhliche Weihnachtszeit! Wirklich?

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Eigentlich meiden wir die Innenstadt während der Vorweihnachtszeit, weil sich die Menschen überall drängeln, aber Frau Stellinger brauchte etwas für ihre Teddyproduktion, das wir – so ganz nebenbei bemerkt – leider nicht bekommen haben. Also haben wir die Zeit für einen kleinen Bummel benutzt.

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Die City war überall festlich geschmückt und herausgeputzt. Es war wirklich alles hübsch anzusehen.

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Von Energie sparen scheint noch nie jemand etwas gehört zu haben. Dann sähe diese Passage aber auch lange nicht so schön aus.

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Nanu, wie kommt der Michel in die Innenstadt mitten auf einen Weihnachtsmarkt? Es ist ein Nachbau zu Dekorationszwecken.

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Nicht allen Menschen in der großen Stadt ist ein fröhliches Weihnachtsfest in einer geheizten Wohnung vergönnt. In dieser "Behausung" wohnt ein Mensch. Die Frau betritt gerade ihre "Unterkunft" und das mitten in der City.

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Dieses ist der "Schlafplatz" eines anderen Obdachlosen. Nur eine Plastikplane und ein Schlafsack trennen ihn von dem harten und kalten Bürgersteig. Seine ganze Habe findet in einer Einkaufstasche Platz.

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Wir sollten in dieser Zeit voller Glanz und Glitter auch mal in die anderen Richtungen schauen. Nicht überall sieht es sauber, ordentlich und weihnachtlich aus.

Sonntag, 30. November 2008

Kalender

Im Moment habe ich wenig Zeit und komme nicht dazu, meine Blugrunden zu drehen. Ich bin nämlich mit der alljährlichen Kalenderherstellung für Bekannte, Freunde und Verwandte beschäftigt und das braucht Zeit und Geduld.
Ich wünsche Euch allen eine besinnliche Adventzeit.

Freitag, 28. November 2008

Das wird noch!

Bei Marie steht die rote Amaryllis schon in voller Blüte, während unsere sich noch im Welpenalter befindet, aber . . . (siehe oben).

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Freitag, 14. November 2008

Vollmond . . .

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. . . war gestern. Trotzdem habe ich sehr gut geschlafen. Es soll ja Leute geben, die bekommen bei Vollmond kein Auge zu. Na, mit offenen Augen kann man auch nicht schlafen.
Die Wetterprognose für die nächsten Tage schwankt zwischen leichtem Regen, mäßigem Regen, leichtem Sprühregen und leichten Regenschauern. Erst Sonntagabend kann der Schirm zu Hause bleiben.

Freitag, 7. November 2008

Es ist wieder so weit

Alle Jahre wieder erinnern sich etliche Institutionen daran, dass es wieder Zeit ist, den Bürgern die Geldbeutel zu öffnen, wenn sie es nicht schon freiwillig getan haben. So flattert uns dann etwa 7 Wochen vor Weihnachten Post ins Haus von den SOS-Kinderdörfern, vom Maltheser-Hilfdienst, von den Johannitern usw. Ich sehe ja ein, dass Hilfe vonnöten ist, aber warum erinnert man sich immer um die Weihnachtszeit daran, bei den Bürgern anzuklopfen? Ist dann die Spendenbereitschaft besonders hoch?

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