Alltägliches

Freitag, 27. April 2012

Mir raucht der Kopf!

Die Umstellung von Windows XP auf Windows 7 fällt mir doch schwerer als ich gedacht hatte. Meine tollen Programme für die Drucksachengestaltung (PageMaker 6.5) und für Bildbearbeitung (Photoshop 7.5) usw. kann ich alle in die Tonne treten.

Auf diese Weise kurbeln die Hersteller sicherlich den Umsatz an, aber es tut weh, wenn man sich von noch funktionierender Hard- und Software trennen muss, nur weil sie mit dem neuen Betriebssystem nicht kompatibel ist.

Positiv zu bewerten ist allerdings der Bildschirm des Notebooks. Zunächst das Format von 16:9 und dann die Helligkeit dank LED-Hintergrundbeleuchtung. Dagegen ist mein älterer LCD-Monitor viel dunkler.

Gestern musste ich meine Lerntätigkeit erst einmal unterbrechen, denn die Wiese rief nach dem Rasenmäher. Heute Vormittag fand dann die Renovierung des Schuppens ihre Fortsetzung. Arbeit über Arbeit!

Ein geruhsamen Feiertag wünscht Euch Euer

Freitag, 13. April 2012

Schon wieder . . .

. . . Freitag und dann auch noch der 13. Zum Glück ist hier ja niemand abergläubisch — toi, toi, toi.
Bei „schönstem“ Aprilwetter entdeckte Frau Stellinger gestern ein Dompfaffpärchen im Apfelbaum und hat es durch die Scheibe fotografiert. Leider sind die Fotos nicht ganz scharf geworden.





Die schönste Freude soll ja angeblich die Schadenfreude sein. Dagegen möchte ich widersprechen. Für mich ist das die Vorfreude. Letztere trifft gerade auf mich zu, denn ich warte ungeduldig auf dieses Teil.

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(zoom)

Könnt Ihr erkennen, worum es sich dabei handelt?

Ich wünsche Euch allen ein hoffentlich mal wieder sonniges Wochenende. Entspannt Euch!

Euer

Mittwoch, 29. Februar 2012

Der März steht vor der Tür



Und dräut der Winter noch so sehr
mit trotzigen Gebärden,
und streut er Eis und Schnee umher,
es muß doch Frühling werden.

(Emmanuel Geibel)
Euer

Sonntag, 26. Februar 2012

Ich muss mich wieder daran gewöhnen

Nachdem ich mich heute, wegen des schönen Wetters, im Garten etwas nützlich gemacht hatte, wollte ich nach dem Mittagessen auf der Terrasse ein kleines Sonnenbad nehmen. Im Windschatten war es nämlich herrlich warm. An die Geräuschkulisse kann ich mich allerdings nur schwer wieder gewöhnen, wenn man die Flugzeuge den Winter über innerhalb des Hauses nur gedämpft wahr genommen hat. — Kommt gut durch die neue Woche!

Euer

Mittwoch, 21. Dezember 2011

Wintersonnenwende

Noch liegen die Christbaumkugeln wohlverpackt im Keller in einer Schachtel und warten auf ihren Einsatz in drei Tagen. Wenn man allerdings aus dem Fenster schaut, liegt eher ein Hauch von Frühling in der Luft . . .



. . . wie uns das „Flammende Kätchen“ (Kalanchoe) auf dem Fensterbrett glauben machen will.

Morgen früh, am 22. Dezember 2011, genau um 06:30 MEZ, ist Wintersonnenwende und die Sonne erreicht die geringste Mittagshöhe über dem Horizont. Doch dann geht es wieder aufwärts. Die Tage werden länger. Zunächst nur unmerklich, aber jeden Tag scheint die Sonne etwa eine Minute länger. Einen kleinen Vorgeschmack auf mehr Sonne seht Ihr in meinem Header.

Euer

Dienstag, 20. Dezember 2011

Ein Blick ins nächste Jahr

Schon im Oktober hatte ich ja angekündigt, dass ich jeweils zu Beginn des nächsten Monats das passende Kalenderblatt veröffentlichen wollte. Hier ist nun das erste für das Jahr 2012.

Euer

Montag, 12. Dezember 2011

Praktisch denken . . .

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bitte mal anklicken

. . . Kalender schenken! Im Jahre 1983, also vor 28 Jahren kauften Frau Stellinger und ich uns im Urlaub ein Reise-Andenken in Form eines Geschirrhandtuches mit Kalender — na, der geschmacklose Andenkenkitsch schlechthin. Das Praktische daran war aber, dass dieses Tuch mit Kalender seit ein paar Jahren nach getaner PC-Arbeit der Abdeckung meines Monitors dient und dass er, das ist noch viel praktischer, in diesem Jahr 2011 seine Gültigkeit wiedererlangt hatte, denn 2011 gleicht dem Jahr 1983 auf’s Haar.

Heute gab es im Norden einen überwiegend sehr grauen und regnerischen Tag, aber als sich dieser dem Ende zuneigte, wurden wir mit einem ungeheuer schönen Sonnenuntergang belohnt. Der Himmel schien zu brennen. Was lernen wir daraus? Man soll den Tag nicht vor dem Abend — verfluchen.

Eine erfolgreiche 50. Woche wünscht Euch


Euer

Mittwoch, 26. Oktober 2011

Tröpfchenweise . . .

Bilder oder Fotos hochladen . . . kleckert hin und wieder noch mal ein Foto zu dem Thema von mir ein.

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Hier handelt es sich um die Spitze des Rathauses zu Bad Reichenhall, dessen goldener Löwe im September 2008 magisch in der Sonne funkelte.

Meine Kalenderproduktion muß zwangsläufig etwas ruhen, weil mir der Fotokarton ausgegangen ist und die neue Lieferung noch aussteht — aber dann . . .

Euer
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Dienstag, 18. Oktober 2011

Gut beschäftigt

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Aus gewisser Entfernung haben diese Hochspannungsmasten etwas Bedrohliches, wie ich finde, . . .

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. . . wenn man aber direkt darunter steht, ergibt sich ein fast verspieltes Muster der Stahlkonstruktion.

Ich habe übrigens schon begonnen, meine Kalender für das Jahr 2012 zu fertigen. Das Kalendarium — natürlich mit PageMaker von Hand gemacht — ist für alle Monate fertig und die Bildauswahl ist auch abgeschlossen. Auch das Deckblatt steht. Da jeder seinen persönlichen Kalender erhält, besteht die Schwierigkeit darin, für jeden die richtigen Geburts- und Feiertage einzutragen. Feiertage, die in Sachsen und Österreich gelten, gibt es nicht überall und Geburtstage, die für Y. interessant sind, interessieren W. unter Umständen gar nicht. Jeder Kalender ist also individuell. Vielleicht wird das eine oder andere Foto auch noch ausgetauscht. Es werden wieder Kalender, die man an die Wand hängen kann.

Euer
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Freitag, 14. Oktober 2011

Von großen und kleinen Tieren

Vor einer Woche habe ich im Schuppen, der hinten im Garten steht, ein paar mit Wurststückchen präparierte Mausefallen aufgestellt. Heute fand ich in einer Falle eine Maus, bzw. das, was von ihr übrig war. Wohl ein Artgenosse hatte sich über die Gefangene hergemacht und sie fein säuberlich skelettiert. Das war kein schöner Anblick und ich habe darum auch darauf verzichtet, ein Foto davon zu machen.

Kannibalismus ist in der Tierwelt (und nicht nur dort) sehr weit verbreitet. Da fressen große Fische kleine Fische, Alligatoren und Warane fressen Artgenossen und die Gottesanbeterin verspeist ihr Männchen manchmal schon vor oder während der Paarung — wenn es sich nicht schnell genug aus dem Staub macht.
Wikipedia schreibt: Es existieren viele Berichte über Löwen, die Junge töten und dann angeblich auch fressen. Dabei töten diese Löwen nicht die eigenen Jungtiere, sondern die anderer Paare. Durch die Tötung der Jungtiere regt das Männchen einerseits das Weibchen zu erneuter Paarungsbereitschaft an und schaltet gleichzeitig potentielle spätere Rivalen für seinen Nachwuchs aus. Auch bei der Hauskatze ist ein solches Verhalten häufig.

Zugegeben, dieser Beitrag ist nicht jedermanns Sache, aber c’est la vie!
Ich wünsche Euch trotzdem ein sonniges Wochenende und macht das Beste daraus.

Euer
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