Alltägliches

Sonntag, 15. August 2010

Das Wort zum Sonntag

Es war einmal ein Gartenzaun
mit Zwischenraum hindurch zu schaun.
Ein Architekt der dieses sah,
stand andern Tages auch schon da.
Er nahm den Zwischenraum heraus
und baute draus ein grosses Haus.

Christian Morgenstern

Ich brauche keinen Zwischenraum — ich brauche einen neuen Zaun! Der alte ist recht morsch geworden, doch machen mir die Kosten Sorgen.

Freitag, 13. August 2010

Lift up!

Bei strahlendem Sommerwetter war ich heute richtig fleißig. Ich habe im Schuppen zwei Fahrradlifte montiert. Die Vorarbeiten habe ich im Freien gemacht, weil ich die Halterungen an Holzbrettern montiert habe. Jetzt habe ich darunter Platz und die Reifen stehen nicht immer am Boden.

Meine Blogrunde mache ich morgen wieder. Ich wünsche Euch allen ein sonniges Wochenende. In HH scheint sie schon den ganzen Tag — die Sonne.

Donnerstag, 12. August 2010

Viel Arbeit gab's . . .

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. . . und wenig Lohn. Für 70 kg Eisen und insgesamt 6 kg Buntmetall durfte ich € 12.20 mit nach Hause nehmen. Der Aufwand hat sich also kaum gelohnt. Immerhin ist der Boden (Speicher) jetzt wesentlich aufgeräumter.

Mittwoch, 11. August 2010

Von Blumen und Eisen

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Bei Katinka gibt es Hibiskusblüten zu sehen, in denen die Hummeln sich tummeln, während sich bei meiner Blüte nur ein UFO im Landeanflug befindet.

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Was da im Kofferraum meines Autos liegt, ist ein Teil des Schrottes, der sich zuvor auf dem Boden unseres Hauses befand. Mit der Flex habe ich handliche Stücke daraus gemacht. Morgen kommt noch ein schmaler Heizkörper aus Gusseisen hinzu, den Fred und ich gemeinsam vom Boden holen wollen und dann geht's zum Schrotthändler. Gusseisen ist unheimlich schwer und allein kaum zu bewältigen. Danke Fred, dass Du mir helfen willst!

Montag, 9. August 2010

Montags-Memories II.

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Angela hat für ihre Montags-Memories wieder ein neues Thema ausgewählt. Es heißt Überraschungen / Überraschendes. Dazu habe ich etwas im World Wide Web entdeckt. Achtet bitte darauf, dass Eure Lautsprecher an und nicht zu leise gestellt sind.
Hier kommt die ÜBERRASCHUNG.

Samstag, 7. August 2010

Eine zündende Idee

Der Samstag ist genau so geworden, wie es das Abendrot gestern versprochen hat. Sonne pur in Hamburg und 26° im Schatten. Diese Gelegenheit habe ich genutzt und habe bei unserem „Oldtimer“ mal die Zündkerzen gewechselt. Das gestaltete sich etwas kompliziert, weil dafür auf der linken Seite die Batterie und der Behälter für die Scheibenwaschanlge ausgebaut werden müssen. Nun ist alles wieder an seinem Platz und es ist keine Schraube übrig geblieben.

Freitag, 6. August 2010

It's Friday on my mind!

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In manchen Blogs sah ich heute gelbe Blumen, vielleicht als Ersatz für die allerorten fehlende Sonne. Auch ich möchte meinen Anteil dazu beitragen. Vielleicht hilft es ja, und die Sonne läßt sich wieder locken.

Was steht heute auf meinem Kalenderblatt? Ein, wie mir scheint, leckeres Rezept für köstliche Rettichbutter. Man nehme: Eine fein gewogene mittlere Zwiebel, 2 Eßlöffel geriebenen Rettich, etwas feingehackte Petersilie und mische das Ganze unter 125 g Butter. Hört sich gut an, gell?

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In diesem Jahr fällt mir auf, dass die Eberesche — auch Vogelbeerbaum genannt — keine einzige Frucht trägt. Sonst hat der Baum um diese Jahreszeit viele orangefarbene Beeren, die kräftig in der Sonne leuchten. Sollte die Trockenheit und die Hitze der vergangenen Wochen daran Schuld sein?

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Unsere Hortensien haben in diesem Jahr wunderschön geblüht. Alle Stauden tragen verschiedenfarbige Blüten.
Euch allen, liebe Blogbesucher, wünsche ich ein erholsames Wochenende mit viel Sonne. Ich werde gleich mal den Rasenmäher anwerfen . . .

Mittwoch, 4. August 2010

. . . uuuund action!

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Uiii, schon wieder Mittwoch. Zwei erlebnisreiche Tage liegen hinter mir. Gestern waren Frau Stellinger und ich bei Freunden etwas außerhalb von Hamburg. Dort durfte ich mir ein sehr gut erhaltenes Fahrrad abholen. Ich hatte nämlich noch keines. Wenn ich es schön geputzt habe, mache ich mal ein Foto davon. Mittags waren wir zu Viert beim Chinesen zum Essen — das war der Preis für das Fahrrad.
Heute Vormittag bin ich gleich auf den Spitzboden unseres Hauses gestiegen und habe die beiden Holzfenster an der Front- und Rückseite des Hause mit einem zweiten Anstrich versehen. Vorgestrichen hatte ich sie in der letzten Woche schon. Weil ich gerade oben war, habe ich den Boden gleich mal entrümpelt. Diverse Kartons von Geräten, die gar nicht mehr vorhanden sind, schauten mich an, bevor sie zerkleinert in die Papiertonne wanderten.
In einer Ecke des Bodens liegt noch jede Menge Schrott in Form von Rohren, Röhren und einem alten Heizkörper umher. Ein Teil davon lagert jetzt in der Garage und wenn alles unten ist, bringe ich es zum Schrotthändler. Vielleicht hat es noch den Gegenwert eines Kasten Weißbieres.
Jetzt werde ich mich gleich mal auf eine Blogrunde begeben, die ich gestern sträflich vernachlässigt habe.

Montag, 2. August 2010

Träumerei II.

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Gern würde ich noch einmal auf meine Träume zurückkommen. Manchmal kommen darin Personen vor, mit denen ich vor 30 bis 40 Jahren zusammen gearbeitet habe. Nach und nach tauchen sie in verschiedenen Träumen alle auf. Auch ein Familienangehöriger, der schon seit 53 Jahren, nach einem Suizid, nicht mehr lebt, erscheint mir auf unangenehme Weise im Traum.

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Ein Traum, der sich ständig im Abstand einiger Monate wiederholt, ist ein abstürzendes Flugzeug. Der Traum ist so realistisch, dass ich am nächsten Morgen aus dem Fenster schaue, um nachzusehen, ob es wirklich abgestürzt ist. Das Merkwürdige an dem Traum ist, daß ich das Flugzeug zunächst fliegen sehe, wobei die Szenerie in jedem Traum wechselt, und ich höre mich dann zu jemand, der nicht sichtbar ist, sagen: „Gleich stürzt er ab.“ Im gleichen Augenblick senkt das Flugzeug die Nase und bohrt sich, mit einer großen Explosion, in den Boden. Dann wache ich meistens auf und bin völlig „durch den Wind“, wie man so schön sagt.

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Samstag, 31. Juli 2010

Woran . . .

. . . kann man erkennen, jedenfalls bei uns, dass wieder Samstag ist? Ganz einfach, es hängt Wäsche zum Trocknen im Garten. Wer genau hinschaut, kann Frau Stellinger bei der Arbeit sehen.

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Unsere Liebe zu Teddybären zeigt sich auch bei der Bettwäsche, die hier auf der Leine hängt. Die beiden Kissen tragen das gleiche Motiv. Die hängen, nicht sichtbar, dahinter.

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