Bis jetzt . . .
. . . hat uns heute der Regen verschont. Nun warte ich, daß es 15.00 Uhr gongt und ich endlich mal wieder das Unterholz schlagen die Wiese mähen kann. So etwas mache ich ungern am Wochenende.
. . . hat uns heute der Regen verschont. Nun warte ich, daß es 15.00 Uhr gongt und ich endlich mal wieder das Unterholz schlagen die Wiese mähen kann. So etwas mache ich ungern am Wochenende.
Heute habe ich mal das Erscheinungsbild meines Blogs an das triste Grau des Himmels über der Millionenstadt angepaßt.
Dieses Foto hätte auch heute entstehen können, wenn ich die Tulpe nicht schon vor einiger Zeit aufgenommen hätte, denn heute fiel in HH ergiebiger Regen. Endlich, nach der langen Trockenheit!
. . . im wahrsten Sinne des Wortes. Danke, Luposine, daß Du uns "Klärchen" in den Norden geschickt hast. Es ist zwar kalt, aber windstill und der Himmel ist knallblau.
Gestern Abend wäre uns auf dem Hamburger Dom bei - 3° und starkem Nordostwind fast die Nase abgefroren, aber mit ein paar Bechern heißem Met (Honigwein) und heißer Schokolade haben wir von innen geheizt.
Die Bauernregel von heute verheißt nichts Gutes: Wie das Wetter am Frühlingsanfang ist es den ganzen Sommer lang. Wir haben nämlich den schönsten Schnürlregen. Bäh!
Na, immerhin "spurt" mein Provider Al*ce wieder . . .
Am Hocheck hat's wieder geschneit und der Brünnstein wundert sich.
. . . Hagelkörner prasselten gestern Abend gegen die Außenrollos und es hörte sich an, wie der Beschuß durch ein Maschinengewehr. Heute stürmt es immer noch heftigst, aber wenigstens läßt sich die Sonne gelegentlich mal sehen. Die dicken Wolken sind weiter gezogen.
. . . aha, es geht wieder aufwärts mit dem Luftdruck. Der rote Zeiger des Barometers hat einen kräftigen Ruck nach oben gemacht. Auch die launische Wetterdame "Emma" hat das Weite gesucht und hat nur noch ein paar windige Kinder im Gefolge. Auch die Sonne läßt sich heute häufiger sehen und läßt ein leichtes Frühlingsahnen in mir aufkommen. Wehe, wenn es jetzt noch wieder schneit . . . !
Denkste! Ich hatte gehofft, Emma hätte uns wieder verlassen und würde endlich woanders ihr Unwesen treiben. Obwohl zwischen den Regen- und Hagelschauern gelegentlich die Sonne durch die dicken grauen Wolken lugt, ist es draußen alles andere als gemütlich. Die großen Fichten hinten im Garten neigen sich schon wieder bedenklich, vom Sturm gebeutelt, zur Seite. Bei diesem Wetter haben es auch Flugzeugpiloten nicht ganz leicht.
. . . und für das Wochenende haben die "Wetterfrösche" einen Orkan für den Norden Deutschlands angekündigt. Scheun'n Schiet!