Sonntag, 27. März 2011

Ein Hauch von Korinth

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Eigentlich wollten wir heute Nachmittag bei unserem Lieblingsgriechen Pano, der ja eigentlich Panagiotis heißt, nur einen Espresso trinken. So ganz nebenbei haben wir dann diese Säule von ihm geschenkt bekommen. Allerdings habe ich ihn auch deswegen lange genug „genervt“. Zum Glück hatten wir das Auto dabei, so dass ich den 35 kg-Koloss in den Kofferraum wuchten konnte. Nun steht sie bei uns auf der Terrasse und wartet auf den großen Kaktus, der sie krönen soll.

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Gelegentlich tauchte bei uns der Wunsch nach einer Espressomaschine auf, der aber aufgrund des Preises, den so eine Maschine kostet, immer wieder verworfen wurde. Heute lernten wir die schnelle Art der Espresso-Zubereitung kennen und ich muß sagen, dass ich keinen Unterschied zu „echtem“ Espresse feststellen konnte.

Euer
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Samstag, 26. März 2011

Die Arbeit höret nimmer auf

Zuerst bedanke ich mich, dass Ihr meine Frage nach dem gestrigen Abend beantwortet habt. In dem Glas befand sich eiskalter Ouzo — gut geschenkt, wie man sieht — und wir waren, wie Kerstin richtig geraten hat, bei unserem Lieblingsgriechen, bei dem wir uns schon seit über 30 Jahren den Bauch vollschlagen.
Heute mussten wir unbedingt das schöne Wetter ausnutzen. Es war zwar kühl, aber überwiegend sonnig. Frau Stellinger hat heuer zum ersten Mal die Wäsche an der frischen Luft getrocknet. Ich habe den Schuppen auf- und umgeräumt. Plötzlich ist dort viel mehr Platz, obwohl ich fast nichts fortgeworfen habe. Anschließend habe ich der Terrasse noch mit etwas Farbe zu mehr Schönheit verholfen. Vielleicht holen wir morgen die Gartenmöbel heraus.

Euer
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Gestern Abend . . .

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. . . haben wir uns eine Auszeit gegönnt. Wenn Ihr erratet, was sich in dem Glas befindet, wisst Ihr, wo wir waren. Kleine Hilfe: Das Getränk riecht nach Anis.

Euer
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Freitag, 25. März 2011

Es werde Licht

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Alle sind noch heil, obwohl sie im Laufe der Jahre immer dunkler werden.

Man merkt es nicht, doch im Laufe der Jahre werden die Glühlampen am Auto immer dunkler. Schwarze Patina setzt sich am Inneren des Glaskolbens fest und sorgt dafür, dass die Lampen, außer natürlich die Halogen- und Xenonlampen, letztendlich nur noch halb so hell leuchten wie neue. Ich denke dabei an Blink-, Brems, und Rückfahrscheinwerfer-Leuchten der älteren Automodelle.
Darum habe ich mir im Internet bei einer Firma diverse Birnen schicken lassen und habe heute 14 Stück ausgetauscht. Die alten Birnen liegen nun im Kofferraum, falls mal eine entzwei geht oder ein anderer Autofahrer dringend Ersatz braucht.
Ich schicke Grüße zu Euch und wünsche Euch allen ein wunderschönes Wochenende.

Euer
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Donnerstag, 24. März 2011

Gebraucht, aber top!

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Diese beiden Fahrräder gehörten früher Freunden von uns. Nun fahren Frau Stellinger und ich damit. Nachdem ich heute beide Kettenkästen repariert und die Räder etwas geputzt habe, sehen sie aus wie neu. Jetzt brauchen wir noch Fahrradhelme und dann kann die erste Fahrradtour steigen.

Euer
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Mittwoch, 23. März 2011

Ich hab's getan, . . .

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. . . nämlich, wie gestern angekündigt, den Pinsel und die Rolle geschwungen und etwas Fassadenkosmetik an der Garage betrieben. Sieht doch gleich viel besser aus, gell?

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Heute ist von Pixum auch das 34-seitige Fotobuch angekommen, das ich für einen Freund in Tirol bestellt habe. Ich bin sehr damit zufrieden.

Drückt die Daumen, dass morgen das Wetter wieder so schön ist, denn morgen ist die Terrasse dran. Auch dort gibt es etwas auszubessern und zu streichen.

Ach, noch etwas. Den Sonnenuntergang von gestern Abend wollte ich Euch nicht vorenthalten.

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Euer
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Dienstag, 22. März 2011

Vertikutieren, Teil 2

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Was mich gestern hinter dem Haus schon ein paar Stunden beschäftigte, fand heute Vormittag vor dem Haus seine Fortsetzung. Getreu dem Spruch „carpe diem“ nutzte ich erneut das frühlingshafte Wetter und lüftete das Grün. Erstaunlich war, wieviel Moos und anderes Unkraut zu Tage gefördert wurde.

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Auch "hinten" gab es noch etwas zu arbeiten. Das Gras auf beiden Seiten des Weges in den hinteren Teil des Gartens war im Laufe der Zeit in den Weg hineingewachsen, so dass der immer schmaler wurde. Diesem Problem ist leider nur mit einem scharfen Messer und in unbequemer knieender Haltung beizukommen.
Auch meine liebe Frau war fleißig und hat inzwischen alle Fenster geputzt.

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Nach getaner Arbeit sieht dieser Weg aber wesentlich schöner aus, oder? Hat da eben jemand Pedant gesagt?
Ach, noch etwas — sollte mich jemand in der nächsten Zeit im Blog vermissen — Ihr wisst ja, wo Ihr mich findet.

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Da wäre z. B. dieser schrecklich unansehnliche obere Streifen an der Garage, der dringend nach Reinigung und neuer Farbe verlangt. Also, pack mers, wie der Bayer sagt.

Euer
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Montag, 21. März 2011

Vertikutieren

Unter Vertikutieren versteht man das Anritzen der Grasnarbe einer Rasenfläche, um Mulch (altes Schnittgut) und Moos zu entfernen und die Belüftung des Bodens zu fördern. Der ursprünglich englische Ausdruck ist aus den Wörtern vertical (vertikal, senkrecht) und to cut (schneiden) zusammengesetzt.
So steht es bei Wikipedia und genau das habe ich heute Vormittag bei schönstem Frühlingswetter gemacht. Zu viel Moos macht die Wiese zwar weich wie einen Teppich, aber es sieht nicht gut aus. Morgen werde ich mir Rasendünger besorgen und der Wiese etwas Gutes tun.

Ich wünsche Euch eine streßfreie Woche!

Euer
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Freitag, 18. März 2011

Wochenende

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Euer
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Uhrzeiten

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An der, von Frau Waldspecht ins Leben gerufenen, Aktion „24 Wochen, 24 Uhren“ möchte ich mich auch in loser Folge beteiligen.
Ich habe heute mal mit der Uhr der Hamburger Michaeliskirche (Michel) begonnen. Keine Angst, Ihr seht nicht doppelt, es sind wirklich zwei der vier Uhren zu sehen.

Euer
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Der Stellinger

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