Mittwoch, 26. Oktober 2011

Tröpfchenweise . . .

Bilder oder Fotos hochladen . . . kleckert hin und wieder noch mal ein Foto zu dem Thema von mir ein.

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Hier handelt es sich um die Spitze des Rathauses zu Bad Reichenhall, dessen goldener Löwe im September 2008 magisch in der Sonne funkelte.

Meine Kalenderproduktion muß zwangsläufig etwas ruhen, weil mir der Fotokarton ausgegangen ist und die neue Lieferung noch aussteht — aber dann . . .

Euer
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Samstag, 22. Oktober 2011

Kommt bald wieder, Jungs und Deerns!

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Als ich gestern, hoffentlich zum letzten Mal in diesem Jahr, die Wiese mähte, zog über mir am blauen Himmel wieder einmal ein großer Schwarm Zugvögel in Richtung West-Südwest. Der Schwarm war so groß, dass ich ihn gar nicht auf's Bild bekam. Die sehe ich häufiger. Vor ein paar Tagen flog ein Schwarm, genau in der Einflugschneise, einem Flugzeug entgegen und ich hatte schon Befürchtungen, dass es zu einer Kollission kommen könnte. Plötzlich großes Geschrei und Gezeter der Vögel. Ein Teil drehte nach Westen ab und der Rest wurde durch die Turbulenzen, die das Flugzeug offensichtlich verursachte, kräftig durcheinander gewirbelt. Gleich danach formierte sich der Schwarm aber wieder zu seiner typischen Keilform. Kein Vogel kam zu Schaden.

Ein sonniges (!) Wochenende wünscht Euch

Euer
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Donnerstag, 20. Oktober 2011

Unverhofft kommt nicht so oft!

Der Paketbote klingelte heute bei uns. Nanu — ich hatte doch gar nichts bestellt. Doch dann waren wir freudig überrascht. Ein Päckchen von Träumerle Kerstin hatte er gebracht. Sehr gespannt packten Frau Stellinger und ich es aus. Es war wirklich etwas darin, das etwas Licht und Wärme in die kalte und dunkle Jahreszeit bringen kann und wir haben uns sehr darüber gefreut. Danke, liebe Kerstin!
Nachdem ich alles aufgebaut hatte, habe ich ein Foto von dem Inhalt des Päckchens gemacht.

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Euer
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Dienstag, 18. Oktober 2011

Gut beschäftigt

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Aus gewisser Entfernung haben diese Hochspannungsmasten etwas Bedrohliches, wie ich finde, . . .

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. . . wenn man aber direkt darunter steht, ergibt sich ein fast verspieltes Muster der Stahlkonstruktion.

Ich habe übrigens schon begonnen, meine Kalender für das Jahr 2012 zu fertigen. Das Kalendarium — natürlich mit PageMaker von Hand gemacht — ist für alle Monate fertig und die Bildauswahl ist auch abgeschlossen. Auch das Deckblatt steht. Da jeder seinen persönlichen Kalender erhält, besteht die Schwierigkeit darin, für jeden die richtigen Geburts- und Feiertage einzutragen. Feiertage, die in Sachsen und Österreich gelten, gibt es nicht überall und Geburtstage, die für Y. interessant sind, interessieren W. unter Umständen gar nicht. Jeder Kalender ist also individuell. Vielleicht wird das eine oder andere Foto auch noch ausgetauscht. Es werden wieder Kalender, die man an die Wand hängen kann.

Euer
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Sonntag, 16. Oktober 2011

Goldener Oktober

Ein herrlicher, sonniger Samstagnachmittag lockte uns nach draußen. Zwei Stunden sind wir durch die herbstliche Landschaft gewandert und haben ein paar Fotos mitgebracht.

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Büsche und Bäume tragen Früchte

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Wir wunderten uns, dass die Bäume und Sträucher noch so grün waren. Nur wenige Bäume zeigten einen Ansatz von Herbstlaub.

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Gelegentlicher Fluglärm war leider nicht zu vermeiden.
Schließlich ist der Hamburger Flughafen ganz in der Nähe.

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Im Niendorfer Gehege zauberte die Sonne,
deren Licht durch die Blätter fiel, reizvolle Schattenspiele.

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Einen guten Wochenstart wünscht Euch

Euer
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Freitag, 14. Oktober 2011

Von großen und kleinen Tieren

Vor einer Woche habe ich im Schuppen, der hinten im Garten steht, ein paar mit Wurststückchen präparierte Mausefallen aufgestellt. Heute fand ich in einer Falle eine Maus, bzw. das, was von ihr übrig war. Wohl ein Artgenosse hatte sich über die Gefangene hergemacht und sie fein säuberlich skelettiert. Das war kein schöner Anblick und ich habe darum auch darauf verzichtet, ein Foto davon zu machen.

Kannibalismus ist in der Tierwelt (und nicht nur dort) sehr weit verbreitet. Da fressen große Fische kleine Fische, Alligatoren und Warane fressen Artgenossen und die Gottesanbeterin verspeist ihr Männchen manchmal schon vor oder während der Paarung — wenn es sich nicht schnell genug aus dem Staub macht.
Wikipedia schreibt: Es existieren viele Berichte über Löwen, die Junge töten und dann angeblich auch fressen. Dabei töten diese Löwen nicht die eigenen Jungtiere, sondern die anderer Paare. Durch die Tötung der Jungtiere regt das Männchen einerseits das Weibchen zu erneuter Paarungsbereitschaft an und schaltet gleichzeitig potentielle spätere Rivalen für seinen Nachwuchs aus. Auch bei der Hauskatze ist ein solches Verhalten häufig.

Zugegeben, dieser Beitrag ist nicht jedermanns Sache, aber c’est la vie!
Ich wünsche Euch trotzdem ein sonniges Wochenende und macht das Beste daraus.

Euer
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Donnerstag, 13. Oktober 2011

Was für ein Tag!!!

Blauer Himmel, kaum Wolken und im Laufe des Tages kletternde Temperaturen. Genau das richtige Wetter, um im Garten das zu erledigen, was bisher liegen geblieben ist. Da wurden Büsche beschnitten, Blumenzwiebeln gesetzt, ein Weg verbreitert und mit Natursteinen begrenzt, Wühlmausgänge begast, Gartengeräte gereinigt usw., usf.
Sollte es morgen wieder so sein, geht es weiter. Die Arbeit höret nimmer auf. Es grüßt Euch herzlich

Euer
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Mittwoch, 12. Oktober 2011

Hoch auf dem . . .

. . . gelben schwarzen Wagen. Bei Träumerle Kerstin sah ich eine Art Transportkarren, der mich etwas an unseren Bollerwagen erinnerte, der hinten im Schuppen steht.

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Er ist schon an die 100 Jahre alt und erst kürzlich stellte ich fest, dass sich Familie Holzwurm an verschiedenen Stellen des Wagens eingenistet hatte. Mit einem Holzwurmmittel habe ich die Teile sofort satt eingepinselt. Die schön geschwungene Deichsel des Wagens war allerdings nicht mehr zu retten. Sie war schon arg zerbröselt.
Wenn der Wagen sprechen könnte, würde er gewiss davon berichten, wie die Menschen während des Krieges und auch danach am nahen Bahndamm Kohlen von den Eisenbahnwaggons stibitzt haben. Mit der Karre wurde dann die „Beute“ nach Hause gerollt, damit es im Winter im Haus etwas wärmer war. Die Güterzüge fuhren an dieser Stelle extra sehr langsam, damit die Bevölkerung auf die Wagen auf- und auch wieder abspringen konnte.
Im nächsten Frühjahr möchte ich den Karren gern mit frischer Farbe versehen. Ich finde, er hat es verdient. Farbvorschläge werden gern entgegen genommen. Vielleicht rote Räder . . . ?

Euer
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