Freitag, 23. Dezember 2011

Einmal werden wir noch wach, . . .


. . . heißa, dann ist Weihnachtsta(g)ch!

Meinen Blogbesuchern wünsche ich ein stressfreies
und gesegnetes Weihnachtsfest im Kreise ihrer Familien.

Mit diesem Lied (klick!) wünsche ich Euch ein paar Minuten der Besinnung, bevor der Bescherungstrubel richtig einsetzt.

Fröhliche Weihnachten!

Euer

Mittwoch, 21. Dezember 2011

Wintersonnenwende

Noch liegen die Christbaumkugeln wohlverpackt im Keller in einer Schachtel und warten auf ihren Einsatz in drei Tagen. Wenn man allerdings aus dem Fenster schaut, liegt eher ein Hauch von Frühling in der Luft . . .



. . . wie uns das „Flammende Kätchen“ (Kalanchoe) auf dem Fensterbrett glauben machen will.

Morgen früh, am 22. Dezember 2011, genau um 06:30 MEZ, ist Wintersonnenwende und die Sonne erreicht die geringste Mittagshöhe über dem Horizont. Doch dann geht es wieder aufwärts. Die Tage werden länger. Zunächst nur unmerklich, aber jeden Tag scheint die Sonne etwa eine Minute länger. Einen kleinen Vorgeschmack auf mehr Sonne seht Ihr in meinem Header.

Euer

Dienstag, 20. Dezember 2011

Ein Blick ins nächste Jahr

Schon im Oktober hatte ich ja angekündigt, dass ich jeweils zu Beginn des nächsten Monats das passende Kalenderblatt veröffentlichen wollte. Hier ist nun das erste für das Jahr 2012.

Euer

Freitag, 16. Dezember 2011

Advent Nr. 4

Mit diesem Film wünsche ich Euch allen
einen friedlichen 4. Advent


Euer
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Montag, 12. Dezember 2011

Praktisch denken . . .

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bitte mal anklicken

. . . Kalender schenken! Im Jahre 1983, also vor 28 Jahren kauften Frau Stellinger und ich uns im Urlaub ein Reise-Andenken in Form eines Geschirrhandtuches mit Kalender — na, der geschmacklose Andenkenkitsch schlechthin. Das Praktische daran war aber, dass dieses Tuch mit Kalender seit ein paar Jahren nach getaner PC-Arbeit der Abdeckung meines Monitors dient und dass er, das ist noch viel praktischer, in diesem Jahr 2011 seine Gültigkeit wiedererlangt hatte, denn 2011 gleicht dem Jahr 1983 auf’s Haar.

Heute gab es im Norden einen überwiegend sehr grauen und regnerischen Tag, aber als sich dieser dem Ende zuneigte, wurden wir mit einem ungeheuer schönen Sonnenuntergang belohnt. Der Himmel schien zu brennen. Was lernen wir daraus? Man soll den Tag nicht vor dem Abend — verfluchen.

Eine erfolgreiche 50. Woche wünscht Euch


Euer

Samstag, 10. Dezember 2011

Reim' dich oder ich fress' dich!



Da hängst Du nun, bist reif zur Ernte,
wirst dich vielleicht noch rot verfärben.
Doch weil Dich niemand dort entfernte,
wirst Du als Apfelmumie sterben.



Schon bedeckt der Schnee dein Haupt,
Kälte umgibt deine Schale.
Schon lange ist der Baum entlaubt —
du fällst vom Zweig mit einem Male.

(stellinger anno 2011)

Einen schönen 3. Advent bei hoffentlich besserem Wetter als hier im Norden wünscht Euch allen

Euer

Donnerstag, 8. Dezember 2011

Umzug

Vielen Dank für Eure freundlichen Kommentare zu meinen letzten Beiträgen. In der letzten Zeit war ich, zugegebenermaßen, etwas blogfaul. Heute habe ich wieder einen kleinen Beitrag.

Nun kann er wachsen, der Mango, bis er an die Zimmerdecke stößt. An seinem bisherigen Standort war die Gardine im Weg und das könnte sein Wachstum behindern. Nun steht er, ganz frei, im Arbeitszimmer in der Nähe des Fensters und ich hoffe, er fühlt sich hier wohl.

Während sich das Mangobäumchen an einem geheizten Zimmer erfreuen kann und keine kalten Füße Wurzeln bekommt . . .

. . . muss unser Kaktus, der von der Terrasse in den Schuppen umziehen musste, frieren, denn in dem ungeheizten Schuppen ist es kaum wärmer als draußen. Nur dem Wetter ist er nicht so ausgesetzt.

Die Kälte hält ihn aber nicht davon ab, ständig neue Knospen zu bilden, die sich aber leider noch nicht öffnen. Ich bin gespannt, ob sie bis zum Frühling an der Pflanze bleiben.


Euer

Mittwoch, 7. Dezember 2011

Es ist wieder Grünkohlzeit

“Nur ein Topf“, werdet Ihr denken, dem Stellinger fällt auch nichts mehr ein. Das stimmt und zwar beides. Viel wichtiger als der Topf ist aber dessen Inhalt, denn darin gart etwas vor sich hin, das man in vielen Landstrichen Deutschlands gar nicht kennt. Es ist der Grünkohl (klick), den wir am liebsten mit Kasseler und einer Kohlwurst essen. Wichtig ist, dass der Kohl vor der Ernte etwas Frost haben muss.
In Schlewig-Holstein isst man ihn auch mit Zucker überstreut, aber das ist ganz und gar nicht mein Geschmack.
Frau Stellinger kocht immer eine große Portion, teilt sie in mehrere kleine Portionen und friert sie dann ein. Jede Portion schmeckt, wenn sie wieder aufgetaut und aufgewärmt wird, immer besser als die Portion davor. Schon die Witwe Bolte wusste das zu schätzen:

Eben geht mit einem Teller
Witwe Bolte in den Keller,
daß sie von dem grünen Kohle
eine Portion sich hole,
wofür sie besonders schwärmt,
wenn er wieder aufgewärmt.


Wilhelm Busch: Max und Moritz, 1865

Frau Bolte war zwar wegen des Sauerkohles im Keller, aber das Gedicht trifft auch auf den Grünkohl zu.

Euer

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