Sonntag, 26. Februar 2012

Ich muss mich wieder daran gewöhnen

Nachdem ich mich heute, wegen des schönen Wetters, im Garten etwas nützlich gemacht hatte, wollte ich nach dem Mittagessen auf der Terrasse ein kleines Sonnenbad nehmen. Im Windschatten war es nämlich herrlich warm. An die Geräuschkulisse kann ich mich allerdings nur schwer wieder gewöhnen, wenn man die Flugzeuge den Winter über innerhalb des Hauses nur gedämpft wahr genommen hat. — Kommt gut durch die neue Woche!

Euer

Freitag, 24. Februar 2012

Die Blogpause . . .

. . . muß noch etwas andauern. Trotzdem danke ich Euch zwischenzeitlich für Eure freundlichen Kommentare und wünsche Euch allen ein

wunderschönes Wochenende!

Euer

Samstag, 18. Februar 2012

Ein Feiertag?

Eigentlich nicht, aber unser Auto ist heute 14 Jahre alt geworden und ich finde, es ist es wert, dass man daran denkt. Ein Blick auf den Kilometerstand zeigt, dass es uns seit 1998 schon mehrere Male um den Globus kutschiert hat. Das soll es auch in Zukunft tun und wir wünschen uns, dass seine Technik noch weiterhin so gut funktioniert, wie in den vergangenen 14 Jahren.

Euer

Mittwoch, 15. Februar 2012

Näher, mein Gott, zu Dir . . .

. . . oder auch Stairway to Heaven. Feuchte Hände und ein komisches Gefühl in der Magengegend sind garantiert.

Euer

Dienstag, 14. Februar 2012

Manchmal . . .

. . . sucht man wirklich die Stecknadel im Heuhaufen. Für einen ganz bestimmten Zweck suchte ich ein Rohr, das einen Außendurchmesser von 14 mm und einen Innendurchmesser von 12 mm haben musste. Im Installationshandel gab es nur 15 mm Außendurchmesser. Ich habe das Internet durchforstet, bis ich bei ebay fündig wurde. Ein Meter des gewünschten Rohres kostet 2 Euro, der Versand allerdings € 5,60. Gebraucht werden aber nur 5 cm, der Rest ist für spätere „Einsätze“, aber ich bin froh, dass ich überhaupt so ein Rohr gefunden habe.

Euer

Sonntag, 12. Februar 2012

Ein Stern ist erloschen

Whitney Houstons großartige Stimme ist für immer verstummt. Ich glaube, sie war trotz ihrer Bekanntheit sehr einsam und traurig.

Euer

Mittwoch, 8. Februar 2012

Nun ist es geklärt

Das größte Osterei der Welt, nach dem ich im letzten Teil meines Kanada-Berichtes fragte, steht in Vegreville, einer Kleinstadt östlich von Edmonton in der Provinz Alberta. Sowohl Irmgard als auch mein kanadischer Mailfreund aus Agassiz, haben mir mit Links geholfen, mich zu erinnern. Danke Irmgard und danke, Werner!

Euer

Dienstag, 7. Februar 2012

Unterwegs in Kanada, 4. und letzter Teil

Immer wieder staunten wir über die riesigen Wohnwagen, mit denen die Kanadier unterwegs waren, natürlich mit dem entsprechenden Zugfahrzeug.

Am 1. Juni 1981 haben wir dann, auf der Flucht vor Regen und Schnee, die Provinzgrenze von Alberta nach Britisch Columbien passiert. Bei Revelstoke fanden wir, bei endlich schönem Wetter, einen herrlichen Campground mit heißen Duschen. Der Besitzer des Platzes war ein Deutscher, der während seiner Bundeswehrzeit dorthin abkommandiert war und gleich dort geblieben ist.

Weiter ging die Fahrt über Kalowna ins Okanagan-Tal im südlichen BC. Dort herrscht ein so mildes Klima, dass Wein angebaut werden kann.

Nach insgesamt 10.000 km sind wir dann nach vielen tollen Erlebnissen und und beeindruckenden Landschaften wieder in Edmonton angekommen, von wo unser Rückflug nach Deutschland startete.

Nun komme ich zu dem Hinweis aus dem zweiten Teil meines Berichtes, nämlich zu der Kamera auf dem Stativ. Leider habe ich kaum Fotos gemacht, sondern überwiegend Super 8-Filme gedreht. Es waren 21 Stück. Diese Filme habe ich, nachdem wir wieder zu Hause waren, zur Firma AGFA zum Entwickeln gebracht. Während dieses Vorgangs hatte die Entwicklungsmaschine leider einen Defekt, und zwar genau in dem Augenblick, als alle meine Filme im Fixierbad waren. Ergebnis: Alle Filme wurden ausfixiert, d. h. alle Schichten der Filme waren weg und ich erhielt blanke Filmstreifen — und 21 Ersatzfilme. Eine erneute Reise nach Kanada wollte man uns allerdings, aus verständlichen Gründen, nicht finanzieren. Trotzdem, die Erinnerungen an dieses einmalig schöne Land kann uns niemand nehmen und ein paar Fotos habe ich ja auch noch wiederentdeckt . . . . . ENDE

Ach ja, noch etwas:

Irgendwo in Alberta oder Britisch Kolumbien steht dieses überdimensionale Osterei, das aus vielen dreieckigen Platten gefertigt wurde und drehbar auf einem Mast steht. Es fällt mir nicht mehr ein, wo ich das fotografiert habe. Ich habe schon das Internet „umgegraben“, bin aber nicht fündig geworden. Vielleicht gibt es das ja auch nicht mehr. Weiß jemand aus der Bloggerfamilie vielleicht näheres über dieses Ei?

Nun ist aber wirklich ENDE.

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