Dienstag, 20. August 2013

Unsere Satelliten-Empfangsanlage . . .

. . . ist allmählich "in die Jahre" gekommen. Darum habe ich in der letzten Woche zwei neue, stärker geschirmte, Koaxialkabel verlegt. Zu dem Zweck musste ich wieder mal auf die hohe Leiter steigen und an der Schüssel das Empfangsteil (LNB) abbauen. Dabei ist mir ein wichtiges Stück der Halterung verloren gegangen. Das Suchen danach war ungefähr vergleichbar mit der berühmten Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen. Außerdem war die Sucherei ergebnislos.

Zunächst habe ich das Empfangsteil mit Heißkleber am Ausleger befestigt. Das hat leider nur zwei Tage gehalten und heute hing es kopfüber an den Kabeln. Jetzt mussten Draht und Klebeband herhalten. Ich hoffe, dass es nun, bis zum Eintreffen der neuen Anlage, hält. Unterwegs zu uns ist sie immerhin schon.

Euer

Donnerstag, 8. August 2013

Ein Arboretum . . .

. . . (lat. arbor „Baum“) ist eine Sammlung (nicht in Pflanzgefäßen wachsender) verschiedenartiger, oft auch exotischer Gehölze; dies kann beispielsweise ein botanischer Garten sein, in dem hauptsächlich Bäume und Sträucher angepflanzt werden. — Soweit Wikipedia.

Im Kreis Pinneberg, nördlich von Hamburg, befindet sich ein solcher Park und den besuchten wir gestern.







Es empfing uns eine außerordentlich gepflegte und landschaftlich reizvolle Anlage, . . .







. . . die uns mit viel Liebe zum Detail überraschte. Wir wussten, dass um diese Zeit die Lotosblüten aufgehen sollten und wurden angenehm überrascht.











Eine schöner als die andere präsentierten sie sich uns. Man konnte sich gar nicht daran satt sehen.



Leider verließ uns die Sonne schon ziemlich früh, so dass die Farbenpracht zum Fotografieren schnell nachließ. Wir werden aber bald noch einmal hinfahren.

Ein sonniges Wochenende wünscht Euch

Euer

Sonntag, 4. August 2013

In wie viele Teile . . .

. . . zerfällt ein PC? Nun, das kommt darauf an, aus welcher Höhe er herunterfällt. Nein, gefallen ist er nicht. Ich habe ihn mittels eines Schraubendrehers einfach zerlegt, weil ich ihn vor einem guten Jahr durch einen leistungsfähigen Laptop ersetzt habe. Nun stand er nur noch herum. Eigentlich schade um den Elektroschrott. Ich werde ihn, bis auf die Festplatte und die beiden Brenner zum recyceln bringen. Manches Edelmetall soll sich ja darin verbergen.
Für die Festplatte gibt es bei Conrad-Elektronic einen Konverter, an den ich die alte IDE-Festplatte andocken kann. Somit habe ich 200 GB als externen Speicherplatz zur Verfügung.

Kommt heil in und durch die kommende Woche. Es ist schon die 32. in diesem Jahr!

Euer

Freitag, 2. August 2013

Mein Schwebestativ . . .

. . . liegt immer noch in den Wehen. Darum habe ich mich zunächst einem anderen Gegenstand zugewendet, nämlich . . .



. . . einem Objektiv-Adapter für meine kleine Videokamera, der einen Aufnahmeradius von nahezu 180° hat, also ein sog. Fisheye-Objektiv.

Es haftet magnetisch an einem kleinen Ring, der mittels Haftfolie auf das Objektiv geklebt wird.



Der Blickwinkel ist wesentlich breiter als bei dem "normalen" Objektiv . . .

. . . und auch im Nahbereich ist die Sicht verblüffend.

https://www.youtube.com/watch?v=mxLqoHE6EyM&feature=share&list=UUTd5aEdkW6q_NhByff3xFrg

Bei diesem 14 Sekunden-Video betrug der Abstand zur Blüte nur 2 cm.

Ein wunderbares Wochenende wünscht Euch

Euer

Donnerstag, 1. August 2013

Der achte Monat des Jahres . . .

. . . hat uns erreicht. Heute wäre mein Großvater 137 Jahre alt geworden, aber das nur nebenbei.
Ich wünsche Euch einen freundlichen Monat ohne Stress und Ärger, mit viel Sonne, aber nicht zu großer Hitze.

Euer

Dienstag, 30. Juli 2013

Bei Wikipedia steht:

Als Abendrot bezeichnet man eine rötliche Färbung des Abendhimmels bei tiefem Sonnenstand, also in der Regel bei Sonnenuntergang.

Die Ursache der Rotfärbung ist analog der Entstehung der Morgenröte.

Ein roter Abendhimmel gilt nach Bauernregeln als Vorzeichen für schönes Wetter (Abendrot, gut Wetterbot), während eine Seemannsregel gerade das Gegenteil aussagt (Abendrot macht Seemann tot).


Das Graue, ganz im Hintergrund, sind keine Berge, sondern Wolken, die ein nahendes Gewitter ankündigen. Das Foto entstand gestern Abend.

Euer

Samstag, 27. Juli 2013

Sehr zur Freude . . .

. . . Frau Stellingers blüht nun endlich der rote Sonnenhut, der im letzten Jahr nicht wachsen wollte.

Dutzende von Hummeln und anderen Geflügelten sind ständig im Anflug und tummeln sich auf der oberen Blüte.

Bei den Hummeln scheint es keinen Futterneid zu geben, denn sie gehen sich "vornehm" aus dem Weg.

Ich wünsche Euch ein sonniges, nicht zu heißes Wochenende.

Euer

Sonntag, 14. Juli 2013

Es klingelt . . .

. . . unten an der Haustür. Mühsam öffne ich die Augen. Draußen ist es noch ziemlich dunkel. Nur das fahle Licht der Straßenlaterne und der dämmernde Morgen erhellen ein wenig das Schlafzimmer. Irgendwo kläfft ein Hund und ein Betrunkener sucht singend sein Zuhause. Ich schäle mich aus der Decke, suche meine Hausschuhe, finde sie endlich und wanke schlaftrunken zur Schlafzimmertür. "Welcher Armleuchter klingelt um diese Zeit bei mir?", denke ich, während ich die 16 Stufen der Treppe nach unten stapfe. Ich öffne die Windfangtür, schließe die Haustür auf und — nanu, draußen ist es plötzlich ganz hell und auf der Fußmatte steht, noch hübsch verpackt, eine Kamera — eine GoPro HERO3 Black Edition!

Ja, ist denn schon wieder Weihnachten, schießt es mir durch den Kopf oder habe ich das Osterfest verpasst? Wer stellt mir so ein teures Ding vor die Haustür und verschwindet wieder, wenn nicht der Weihnachtsmann oder der Osterhase? Ich bücke mich nach dem guten Stück, um es an mich zu nehmen. Plötzlich spüre ich an der Schulter eine warme Hand. Es ist die von Frau Stellinger, die mich sanft geweckt hat. "Du hast im Schlaf ganz laut von Deiner Wunschkamera gesprochen." Schlaftrunken richte ich mich im Bett auf. Draußen ist inzwischen die Sonne aufgegangen und leuchtet mir brutal in die Augen. "Träume sind Schäume", denke ich, während ich, zugegebenermaßen etwas enttäuscht, weil es nur ein Traum war, ins Bad gehe.
Man sollte abends vor dem Schlafengehen eben keine Prospekte mehr studieren.

Euer

Der Stellinger

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