Ei, Ei, woher kommst du?

Mit ganz leichtem Unbehagen aß ich heute mein Frühstücksei. Habe ich nun meine tägliche Ration Dioxin zu mir genommen oder nicht? Da gibt es im Internet eine Seite, anhand der man überprüfen kann, woher das Ei kommt, das man sich gerade einverleibt. Die aufgedruckte Nummer auf dem Ei ist der Schlüssel. Neugierig machte ich den Test und — und war enttäuscht. Dort stand: „Uns liegen keine Angaben zu diesem Ei vor. Der Produzent dieses Eies ist uns nicht bekannt und nimmt nicht an unseren Herkunftssicherungs- und Kontrollsystemen KAT (für Eier aus alternativen Tierhaltungsformen) oder GGE (für Eier aus Käfighaltung) teil. Bitte fragen Sie Ihren Eierhändler.“ Ich finde, man sollte eine Registrierung der Eier-Produzenten zur Pflicht machen.
Ach, noch etwas: Woran erkennt man eine Dioxin-Überdosierung? Läßt dann die Lust am Bloggen nach? Oh, oh . . .

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