Montag, 26. Juli 2010

Man soll die Feste feiern . . .

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. . . wie sie fallen. Gestern war der liebe Fred wieder bei uns. Nicht nur, um seinen vergessenen Fotoapparat abzuholen, sondern auch, um die restlichen Getränke zu „vernichten“, die wir an seinem Geburtstag, den er bei und mit uns feierte (siehe Foto), nicht ganz bewältigt haben. Es war wieder ein sehr interessanter Abend mit sehr tiefgehenden Gesprächen, aber auch mit lustigen Momenten, den wir, dank angenehmer Witterung, im Freien verbringen durften.

Samstag, 24. Juli 2010

Am Tag, als der Regen kam . . .

Vielen Dank für Eure interessanten Kommentare zu meinem Beitrag über die Versicherungspraktiken.
Gestern hatte ich noch auf den Kommentar von Kerstin mit folgenden Zeilen geantwortet: Regen? Bei uns nicht. Vielleicht ist in den letzten drei Tagen ¼ Liter auf den m² zusammen gekommen. Die schwarzen Wolken machen alle einen großen Bogen um Hamburg. Auch von Gewitter keine Spur. Man kann sagen, wir sitzen auf dem Trockenen und im Augenblick scheint die Sonne bei 23° C.
Eine Stunde später änderte sich das schlagartig und es gab den ersten nennenswerten Regenschauer seit dem Siebenschläfertag. Regenschauer? Es hat geschüttet, was runter wollte. Die 200 Liter-Regenfässer, die wochenlang nur eine kleine Pfütze in ihrem Inneren hatten, liefen nach zwei Stunden über. Die Luft war herrlich sauber und es roch im Garten richtig frisch. So ein Regenguß war schon lange überfällig.

Freitag, 23. Juli 2010

Safety first?

In der letzten Zeit hört, liest und sieht man immer häufiger, dass es schwierig ist, bei Versicherungen zu seinem Recht zu kommen. Da wird von der Versicherungsseite gefeilscht, ob man dem Versicherungsnehmer nicht irgend ein Versäumnis oder eine Fahrlässigkeit in die Schuhe schieben kann. Wenn es dann tatsächlich zu einer Zahlung kommen sollte, wird diese so klein wie möglich gehalten. Klar, auch Versicherungen müssen ihre „Kohle“ zusammenhalten, aber bitte nicht auf Kosten der Versicherten. Ich meine, man schließt eine Versicherung doch ab, um sich gegen einen eventuellen Schadenfall abzusichern. Schließlich zahlt man ja auch regelmäßig seine Prämie dafür. Ich habe das Gefühl, dass man bei Versicherungen zunächst einmal im Verdacht des Betruges steht, sollte ein Schadenfall eintreten.
Ich spreche jetzt nicht aus eigener Erfahrung, doch geben mir die Fälle aus der jüngsten Vergangenheit, die in den Medien behandelt wurden, doch sehr zu denken. Ich habe nur die nötigsten Versicherungen, z. B. Wohngebäude-, Hausrat-, Haftpflicht-, Kranken-, Auto-Rechtschutz- und Unfallversicherung, wobei ich mir bei letzterer überlege, ob ich sie nicht kündige. Eine, mit niedrigen Beiträgen, lohnt sich nicht und eine, die alles abdeckt, ist kaum zu bezahlen.
Wie denkt Ihr über Versicherungen? Sollte man sich gegen alle Eventualitäten versichern? Hattet Ihr schon einmal Ärger mit Versicherungen?

Donnerstag, 22. Juli 2010

Geburtstag mit Hindernissen

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Alles war vorbereitet, der Tisch auf der Terrasse war gedeckt, der Elektrogrill stand bereit und in einer halben Stunde wollte Fred, unser Geburtstags“kind“ eintreffen. Doch was war das? Von Westen zog eine dunkelgraue Wolkenwand hoch, Gewitter lag in der Luft und urplötzlich setzte ein heftiger Sturm ein. Also wurde alles wieder eingesammelt und im Haus neu gedeckt. Der Grill fand in der Küche einen neuen Platz und pünktlich um 21:15 Uhr rollte Fred mit dem Radl an. Er kam direkt von der Arbeit.
Es wurde ein geselliger Abend. Es gab zwar keine Suppe, aber ich glaube, wir haben unseren Fred auch so satt bekommen.
Später erlaubte es das Wetter, daß wir noch eine ganze Weile auf der Terrasse im illuminierten Garten sitzen und uns das eine oder andere Weißbier schmecken lassen konnten. Um Mitternacht setzte dann leider ein Regenschauer ein, der unser gemütliches Beisammensein jäh beendete. Ich hoffe, dass Fred heil nach Hause gekommen ist.

Dienstag, 20. Juli 2010

30° im Schatten, . . .

. . . wer denkt zu dieser Zeit schon an Weihnachten? Ich! Nicht direkt wegen der Geschenke, aber im vergangenen Jahr hat mich das Leitungsprovisorium für die Weihnachtsbeleuchtung im Garten gestört. Das mußte ich unbedingt ändern und zwar rechtzeitig.

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Zunächst montierte ich zwei Feuchtraum-Steckdosen an der Garagen-Außenwand und legte eine Strom führende Leitung nach innen, die ich jederzeit stromlos machen kann, damit mich keiner anzapft. Das Loch war schon vorhanden und dient der Belüftung.

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Dann habe ich vier unterschiedlich lange Leitungen mit Steckern und Kupplungen konfektioniert. Vier deswegen, weil an anderer Stelle schon zwei weitere Steckdosen vorhanden sind. Nun kann Weihnachten kommen, aber noch . . . siehe Überschrift — und immer noch kein Tropfen REGEN!

Montag, 19. Juli 2010

"Dem Glücklichen . . .

. . . schlägt keine Stunde“ sagt der Volksmund. Trotzdem ist es gut zu wissen, was das Stündlein geschlagen hat. Man(n) will ja schließlich pünktlich sein. Nun werden die meisten Uhren heute mit Batterien angetrieben, die man gelegentlich wechseln muß. Das mache ich natürlich selbst, weil das in den Uhrengeschäften viel zu teuer ist. Die Batterien unterschiedlichen Typs kaufe ich immer gleich dutzendweise im Versandhandel.

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Nun hatte die Batterie meiner funkgesteuerten Armbanduhr schlapp gemacht. Es ist eine recht großer Stromspender, aber dafür hält er auch drei Jahre. Der Wechsel war gar nicht so einfach, denn das Schräubchen, das die Batterieabdeckung hält, ist winzig klein. Als die Uhr dann anfing, sich wieder richtig zu stellen, ging sie plötzlich eine Stunde zu früh. In der Bedienungsanleitung fand ich dann, nach längerem Suchen, endlich den Hinweis, mit dessen Hilfe ich das ändern konnte.

Sonntag, 18. Juli 2010

So kann es bleiben, . . .

. . . vielleicht wäre es mit etwas Regen noch schöner. Kerstin möchte gern wissen, wie bei anderen Bloggern die Temperaturen sind. Nun, in Hamburg hat es zwar immer noch nicht geregnet — keinen Tropfen — aber die Temperatur ist mit 22° sehr angenehm.

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Das Blau des Himmels wird durch ein paar Schönwetterwolken aufgelockert. Es ist richtig angenehm. In der vergangenen Nacht war sogar der Ventilator im Schlafzimmer entbehrlich.

Samstag, 17. Juli 2010

Das war ein Satz mit "X" . . .

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. . . Das war wohl nix! In der letzten Zeit wurde in vielen Blogs über das Wetter geschrieben, und ich mache da auch keine Ausnahme. Auch für den Norden Deutschlands wurden für heute Regen und Gewitter vorausgesagt. Voller Erwartung steckte ich heute Morgen meine Nase aus dem Fenster. Es war zwar etwas kühler geworden, aber es gab kein Gewitter und nicht ein Tropfen Regen ist gefallen. Die Regenfässer gähnen mir leer entgegen und voller Schadenfreude grinst die Sonne von einem locker bewölkten Himmel. Die Temperatur hat sich schon wieder auf 29° erhöht und von einem Wetterumschwung kann keine Rede sein. Da sieht es bei Elke im Frankfurter Raum ganz anders aus.

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