Samstag, 14. August 2010

Was ist . . .

. . . ein Wunderkind? Wikipedia schreibt dazu: Allgemein werden Menschen als Wunderkind bezeichnet, die schon als Kind auf bestimmten Gebieten erstaunliche Fähigkeiten zeigen, die normalerweise erst im Erwachsenenalter erreicht werden.
Soweit die Definition „Wunderkind“. Dazu muß ich sagen: Ich war nie ein Wunderknabe, höchstens ein wunder Knabe, bevor meine Mutter mir den Popo einpuderte.
Ganz anders verhält es sich mit dieser sehr jungen Dame, die man getrost als Wunderkind bezeichnen darf. Sie heißt Jackie Evancho, und ich bin mir sicher, dass man noch häufiger etwas von ihr hören wird. Sie ist erst 10 Jahre jung und wenn sie sich ihre Stimme nicht kaputt macht, hat sie bestimmt eine große Zukunft vor sich.

Freitag, 13. August 2010

Lift up!

Bei strahlendem Sommerwetter war ich heute richtig fleißig. Ich habe im Schuppen zwei Fahrradlifte montiert. Die Vorarbeiten habe ich im Freien gemacht, weil ich die Halterungen an Holzbrettern montiert habe. Jetzt habe ich darunter Platz und die Reifen stehen nicht immer am Boden.

Meine Blogrunde mache ich morgen wieder. Ich wünsche Euch allen ein sonniges Wochenende. In HH scheint sie schon den ganzen Tag — die Sonne.

Donnerstag, 12. August 2010

Viel Arbeit gab's . . .

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. . . und wenig Lohn. Für 70 kg Eisen und insgesamt 6 kg Buntmetall durfte ich € 12.20 mit nach Hause nehmen. Der Aufwand hat sich also kaum gelohnt. Immerhin ist der Boden (Speicher) jetzt wesentlich aufgeräumter.

Mittwoch, 11. August 2010

Von Blumen und Eisen

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Bei Katinka gibt es Hibiskusblüten zu sehen, in denen die Hummeln sich tummeln, während sich bei meiner Blüte nur ein UFO im Landeanflug befindet.

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Was da im Kofferraum meines Autos liegt, ist ein Teil des Schrottes, der sich zuvor auf dem Boden unseres Hauses befand. Mit der Flex habe ich handliche Stücke daraus gemacht. Morgen kommt noch ein schmaler Heizkörper aus Gusseisen hinzu, den Fred und ich gemeinsam vom Boden holen wollen und dann geht's zum Schrotthändler. Gusseisen ist unheimlich schwer und allein kaum zu bewältigen. Danke Fred, dass Du mir helfen willst!

Dienstag, 10. August 2010

Noch mehr Überraschungen, denn . . .

. . . das Leben ist voll davon. Zum Thema Blitze habe ich noch einen kleinen Film entdeckt: Achtet mal auf den Gegenverkehr.

Man sagt den Rabenvögeln ja ein gerüttelt Maß an Intelligenz nach. Was dieses Tier in einem weiteren Filmchen anstellt, um an seine „Beute“ zu gelangen, was ihm zunächst nicht gelingt, ist allerdings sehr überraschend.

Eine unheimlich realistische Projektion auf ein Gebäude, ließ mich meinen Augen nicht mehr trauen. Es ist einfach verblüffend.

In Hamburg scheint die Sonne, der Himmel ist leicht bewölkt und 25° sind für mich eine angenehme Temperatur. Macht das Beste aus diesem Tag.

Nachtrag: Das war eine schwere Geburt, aber wir haben es hinbekommen. Jetzt kann man bei Karin kommentieren, ohne sich registrieren zu müssen.

Montag, 9. August 2010

Montags-Memories II.

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Angela hat für ihre Montags-Memories wieder ein neues Thema ausgewählt. Es heißt Überraschungen / Überraschendes. Dazu habe ich etwas im World Wide Web entdeckt. Achtet bitte darauf, dass Eure Lautsprecher an und nicht zu leise gestellt sind.
Hier kommt die ÜBERRASCHUNG.

Sonntag, 8. August 2010

Es grünt so grün, . . .

. . . wenn Spaniens Frau Stellingers Blüten blühen. Kelly stellt uns in ihrem Blog einen wunderschönen weißen Hibiskus vor. Darum bin ich mit meiner Knipse mal schnell in den Garten gehuscht und habe nach unseren drei verschiedenfarbigen Hibisken Ausschau gehalten.

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Wie Ihr seht, blühen sie alle drei. Auch der Phlox, . . .

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. . . den uns Frau und Herr Momo einst mitbrachten, . . .

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. . . trägt viele hübsche Blüten. Jetzt warten wir noch auf die Blüte einer sehr spät blühende Lilienart, namens Traumlilie.

Samstag, 7. August 2010

Eine zündende Idee

Der Samstag ist genau so geworden, wie es das Abendrot gestern versprochen hat. Sonne pur in Hamburg und 26° im Schatten. Diese Gelegenheit habe ich genutzt und habe bei unserem „Oldtimer“ mal die Zündkerzen gewechselt. Das gestaltete sich etwas kompliziert, weil dafür auf der linken Seite die Batterie und der Behälter für die Scheibenwaschanlge ausgebaut werden müssen. Nun ist alles wieder an seinem Platz und es ist keine Schraube übrig geblieben.

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